Wolfgang Dippold: Project Gruppe setzt auf breite Streuung
Mit normalen Maßstäben ist ein Fondsanbieter wie PROJECT nicht zu messen. In den aktuell noch in der Platzierung befindlichen PROJECT REAL EQUITY Fonds 9 und 10 befinden sich eine Vielzahl an Immobilien¬projektentwicklungen, die zum Teil bereits in der Platzierungsphase einen hohen Verkaufsstand aufweisen: Immobilien werden mobil – mit entsprechend positiven Ergebnissen für die Anleger.
Die PROJECT Gruppe hat aktuell ein Immobilienvolumen von 400 Millionen Euro in der Entwicklung – ohne einen Cent an Bankkrediten. Dies alleine dürfte in Deutschland einzigartig sein. Neben den einstigen „Kern-Standorten“, Nürnberg-Fürth und Berlin mit Potsdam, sind es Hamburg, Frankfurt und München, wo PROJECT die Chancen der nächsten Jahre sieht. Projektentwickler denken anders – und vor allem immer voraus.
Derzeit liegt der Investitionsschwerpunkt von PROJECT in Berlin. Die Mehrzahl der Wohnimmobilien, die das fränkische Unternehmen umsetzt, befindet sich in den gefragtesten Lagen der sich aufschwingenden Weltmetropole. Kaum eine Stadt in Europa ist derzeit so begehrt wie Berlin. Den Investoren der PROJECT REAL EQUITY Fonds 9 und 10 kann dies nur recht sein. Sie investieren in ein breites Portfolio an Immobilien in Berlin, Nürnberg- Fürth und München. Eine Liste der derzeitigen Beteiligungen stellt PROJECT bei Interesse gerne zur Verfügung. Besonders positiv fällt die schnelle Verkaufsgeschwindigkeit der Wohnungen auf – bis hin zur letzten Einheit im jeweiligen Objekt. „Die schwierigen Restanten gibt es bei PROJECT nicht“, sagt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Fonds Gruppe. PROJECT plant, verkauft und baut. Genau in dieser Reihenfolge. Das von den Anlegern zur Verfügung gestellte Kapital wird dadurch schonend eingesetzt. Vielmehr sind es die Zahlungen nach Bautenstand durch die Käufer, die das Fremdkapital ersetzen. „Einzelne Objekte in gefragten Lagen sind bereits komplett verkauft, bevor überhaupt der Bau anfängt“, freut sich Dippold. In der Phase der baulichen Umsetzung liegt die Veräußerungsquote der Wohnungen über alle Objekte hinweg aktuell bei stolzen 83,1 Prozent. Die Objekte Lenbachstraße 5, Berlin-Friedrichshain, Krumme Straße 39, Berlin-Charlottenburg, Mühlenstraße 56, Berlin-Lankwitz, Meistersingerstraße 16, Potsdam, Rollnerstraße 23, Nürnberg, die Wohnungen in der Humboldtstraße 114-118, Nürnberg, Eichendorffstrasse 114, Nürnberg-Erlenstegen, Solgerstrasse 11, Nürnberg, Kutzerstraße 105, Fürth, und Neumannstrasse 78, Fürth, wurden im letzten Jahr bereits zu 100 Prozent verkauft. Die hierdurch erzielte Sicherheit und Stabilität zahlt sich vor allem für die Fonds aus.
Diese können seit Jahren auf eine prospektkonforme, stabile Rendite setzen. Bei den derzeit noch in der Platzierung befindlichen Fonds handelt es sich zudem nicht mehr um so genannte Blindpools, was konzeptionsbedingt bei Auflage der Fonds durch das Eigenkapitalprinzip nicht anders möglich ist. Vielmehr können sich Anleger davon überzeugen, in welch interessante Objekte das Management bereits investiert hat – in einzelnen Fällen dürfte sogar mit einem zeitnahen Rückfluss des Kapitals zu rechnen sein.