Wirtschaftsfaktor Fußball: Mehr als Profi-Fußball

Aktuelle Sonderveröffentlichung „Wirtschaftsfaktor Fußball“ beziffert erstmals auf statistisch und wissenschaftlich fundierter Basis die ökonomische Bedeutung des „gesamten“ Fußballs.

BildImmer wieder wird die große ökonomische Bedeutung des Fußballs in Studien herausgestellt. Diese Veröffentlichungen haben stets eine Gemeinsamkeit: Sie beschränken sich auf die Effekte des Profifußballs. Mit der nun von der 2hm & Associates GmbH vorgelegten Sonderveröffentlichung „Wirtschaftsfaktor Fußball“, die im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) erarbeitet wurde, wird erstmals auf statistisch und wissenschaftlich fundierter Basis die ökonomische Bedeutung des „gesamten“ Fußballs für die deutsche Volkswirtschaft beziffert. Der diesjährige Bericht aus der Reihe „Aktuelle Daten zur Sportwirtschaft“ wird vom BMWi und BISp herausgegeben. Er ergänzt das im zweijährigen Abstand aktualisierte Sport-Satellitenkonto (SSK) um thematisch aktuelle Aspekte der Sportwirtschaft. In den vergangenen Jahren sind Veröffentlichungen zum Wintersport sowie zu Lotterien und Wetten erschienen. Die Veröffentlichung „Wirtschaftsfaktor Fußball“ können Sie hier kostenfrei herunterladen.

Ausgewählte Schlaglichter:
Profifußball und aktiver Fußballbreitensport haben vergleichbare volkswirtschaftliche Effekte.

Insgesamt werden von aktiven Fußballspielenden ebenfalls 5,5 Mrd. EUR pro Jahr ausgegeben.

Fußball ist eine von mehreren Sportarten, die in Deutschland bedeutsame Wirtschaftsfaktoren darstellen.

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