Was wird 2016 bringen?
Analysten, Politiker und Querdenker zerbrechen sich die Köpfe. Auch für Gold und Silber ist da Platz. Und auch für Goldgesellschaften wie etwa Timmins Gold oder Inca One Gold.
In Peru verdient Inca One Gold (ISIN: CA4528X1078 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,34914,Precious_Metal_Summit_2015_Zurich/?v=294889 ) sein Geld mit dem Vorhandensein vieler Kleinstabbauten und der vom Staat verordneten Pflicht diese in genehmigten Betrieben verarbeiten zu lassen. Neben der Chala One-Goldmühle wird Inca One eine weitere Laugungsanlage in Betrieb nehmen um dann täglich rund 200 Tonnen Gestein zu verarbeiten. Ein etwas anderes und vom Goldpreis nicht so abhängiges Geschäftsmodell also.
Auch in Mexiko bei Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=292514 ) tut sich Einiges. Die San Francisco-Goldmine produziert fleißig, doch konzentriert sich die Führung von Timmins Gold nun mehr auf das Ana Paula-Goldprojekt im südlichen Mexiko (fast zwei Millionen Unzen Gold Ressourcen bisher). Die Aussichten scheinen dort sehr vielversprechend zu sein. Der neue Timmins CEO plant die Produktion in der San Francisco-Mine im Verlauf des Jahres still zu legen und erst wieder bei verbessertem Goldpreis hoch zu fahren.
Die Entwicklung des Goldpreises in 2016 wird auf jeden Fall spannend. Steen Jakobsen, der Chefvolkswirt der Saxo Bank wartet jedes Jahr mit teils humorigen und aufrüttelnden Thesen auf. Die zehn Szenarien drehen sich um Politik und Märkte. Sie könnten in den kommenden 12 Monaten Wirklichkeit werden.
Wie aus mehreren der zehn Thesen ersichtlich, könnte das Risiko in 2016 bei einem Inflationsanstieg liegen. Allein wenn der Ölpreis konstant bleiben würde über das Jahr 2016, würde der Basiseffekt, der bisher die Geldentwertung – zumindest auf dem Papier – zurück gehalten hat, Vergangenheit. Steigt der Ölpreis tatsächlich auf 100 US-Dollar, dann würde die Inflationsrate stark nach oben gehen. Koppeln wir dies mit stark steigenden Lebensmittelpreisen und steigenden Strompreisen, dann könnte es zu einer Geldentwertung kommen, deren Geschwindigkeit nahezu alle Marktteilnehmer überraschen sollte.
Wer profitiert von dieser Entwicklung? Die Wertaufbewahrung, die sich seit Jahrhunderten, ja seit Jahrtausenden als werterhaltend hervorgetan hat, das Gold. Die derzeit wieder günstigeren Preise sollten Anleger, die noch kein Gold besitzen, dazu nutzen erste Bestände aufzubauen. Denn der Goldpreis kann sehr stark auf eine zunehmende Geldentwertung reagieren. Daher, Anleger, positioniert euch rechtzeitig dafür.
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