Wachsender Wohlstand gut für Edelmetalle

Auch wenn in gebeutelten Euro-Krisenländern die Mittelschicht etwas Federn lassen musste, so vermehrt sich doch beständig die Zahl derer, die sich etwas leisten können.

BildHeute gehören immer mehr Menschen zur Mittelschicht. Demzufolge können sich immer mehr Gold und Silber leisten.

Der Wohlstand der Welt wächst. Rund 600 Millionen Asiaten können ein Nettovermögen von bis zu 42.000 Euro ihr Eigen nennen. Das sind dreimal so viele als noch im Jahr 2000. Betrachtet man die Weltbevölkerung, so ist die Vermögensmittelschicht seit 2000 von 10 auf 20 Prozent angestiegen. Vor allem in den Schwellenländern wie beispielsweise Vietnam oder Indien ist diese Tendenz zu erkennen.

Auch wenn in gebeutelten Euro-Krisenländern die Mittelschicht etwas Federn lassen musste, so vermehrt sich doch beständig die Zahl derer, die sich etwas leisten können oder auch nach Anlagemöglichkeiten für ihr Vermögen suchen. Insbesondere in der heutigen Zeit der Null- oder sogar Negativ-Zinspolitik.

Nicht nur Edelmetalle in physischer Form, auch ein Investment in zielstrebige Bergbaugesellschaften könnte sich als vermögensvermehrend erweisen. So kauft und entwickelt etwa Sulliden Mining Capital – https://www.youtube.com/watch?v=Yagyh7Q4DHc – Bergbauprojekte und konnte bereits überzeugende Werte für Aktionäre schaffen. Aktuell investiert ist Sulliden im Troilus Gold Projekt in Quebec, einem weiteren Goldprojekt in Rumänien, einem Phosphatprojekt in Brasilien, in einem Goldprojekt in Brasilien sowie im East Sullivan Polymetallprojekt in Kanada.

Im Goldgräberland Nevada holte Klondex Mines – https://www.youtube.com/watch?v=Ilg_iO1Cbcc – im zweiten Quartal 2016 eine Rekordmenge von 41.000 Unzen Gold aus dem Boden bei seinen zwei Minen. Für eine dritte Mine, True North, in Kanada wurde gerade eine positive Produktionsentscheidung getroffen. Gemessene und angezeigte Mineralreserven werden dort mit 294.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 0,21 Unzen pro Tonne Gestein in fast 1,4 Millionen Tonnen Gestein angegeben.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de