„Top 100“ sucht die innovativsten Mittelständler

Innovationswettbewerb geht in seine 23. Runde/Ranga Yogeshwar ehrt Unternehmen/Bewerbungsschluss 31. Oktober 2015

BildÜberlingen – Der Innovationswettbewerb „Top 100“ geht in seine 23. Runde. Gesucht werden wieder mittelständische Unternehmen, die über ein exzellentes Innovationsmanagement verfügen und in ihren Branchen zu den Schrittmachern zählen. Sowohl produzierende Betriebe als auch Dienstleistungsunternehmen sind willkommen. Noch bis zum 31. Oktober 2015 können sich Firmen in drei Größenklassen unter www.top100.de bewerben. Die erfolgreichen Teilnehmer dürfen das begehrte „Top 100“-Siegel zeitlich und räumlich unbegrenzt nutzen. Sie werden auf dem Deutschen Mittelstands-Summit am 24. Juni 2016 von „Top 100“-Mentor Ranga Yogeshwar geehrt.

„Top 100“ ist der einzige Wettbewerb in Deutschland, der das Innovationsmanagement und den Innovationserfolg mittelständischer Unternehmen prämiert, nicht einzelne Erfindungen. „Wir wollen damit jene Unternehmen aufspüren und ins Rampenlicht stellen, die über eine nachhaltige Innovationskraft verfügen und Schrittmacher in ihren Branchen sind“, sagt der Initiator des Wettbewerbs, compamedia-Geschäftsführer Joachim Schuble. Er ergänzt: „Schließlich sagen einzelne Erfindungen noch nichts über die zukünftige Innovationsfähigkeit der Firmen aus. Wir schauen uns deshalb zum Beispiel das Innovationsklima, also die Einbindung der Mitarbeiter, und das Engagement des Top-Managements an.“

Der Auswahlprozess besteht aus einer Qualifikationsrunde und einer Finalrunde. In der Qualifikationsrunde beantworten die Bewerber grundsätzliche Fragen zu ihrem Innovationsmanagement. Diejenigen, die es in die Finalrunde schaffen, beantworten einen Fragebogen mit 70 detaillierten Fragen zu ihrem Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolgen. Um die Chancengleichheit aller Bewerber zu wahren und eine präzise Vergleichbarkeit zu ermöglichen, werden die Teilnehmer in drei Größenklassen eingeteilt: A (bis 50 Mitarbeiter), B (51 bis 250 Mitarbeiter) und C (über 250 Mitarbeiter).

„Schließlich kann ein kleines Unternehmen nicht über die gleichen Innovationsprozesse und Ressourcen verfügen wie eine große Firma“, sagt Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Direktor des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und hat die wissenschaftliche Leitung von „Top 100“ inne. Allein Franke und sein Team entscheiden, welche Unternehmen ausgezeichnet werden. Das „Top 100“-Siegel erhalten maximal 100 Unternehmen pro Größenklasse.

Alle Unternehmen, die mit dem „Top 100“-Siegel ausgezeichnet werden, erhalten eine ausführliche Innovationsbilanz, in der ihre Ergebnisse im Vergleich zu den anderen Unternehmen aufgeführt sind und in der die wissenschaftliche Leitung Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Innovationsmanagements gibt.

In einem von Ranga Yogeshwar herausgegebenen Buch sowie in Internetporträts werden die Top-Innovatoren und ihre Stärken präsentiert. compamedia übernimmt darüber hinaus die Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenhang mit der Auszeichnung und organisiert die Preisverleihung.

Die Startgebühr für die Qualifikationsrunde beträgt 300 Euro (zzgl. Mwst). Unternehmen, die erfolgreich an der Finalrunde teilnehmen und die Aus-zeichnung mit dem „Top 100“-Siegel erreichen, zahlen für das wissenschaftliche Benchmarking, das Buch- und Internetporträt, die Teilnahme an der Preisverleihung sowie alle begleitenden PR-Leistungen eine Gebühr von 8.400 Euro (zzgl. Mwst). Sie dürfen das „Top 100“-Siegel zeitlich und räumlich unbegrenzt für interne und externe Marketing-, PR- und Recruitingzwecke nutzen.

Informationen und Teilnahme unter www.top100.de.

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Herr Sven Kamerar
Nußdorfer Str. 4
88662 Überlingen
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