Start-up macht eMobilität für Pendler bezahlbar.
Tun was funktioniert. 10 Mio. Pendler könnten sofort auf eMobilität umstellen und so jährlich den Ausstoß von 15 Mio.Tonnen CO2 verhindern, verspricht die „EMA eMobilität für alle eG iG“.
Millionen von angestellten Pendlern könnten sofort ihren Zweitwagen emobil umstellen, wenn es einen Weg gäbe, ein eAuto kostenneutral über ihren Arbeitgeber zu bekommen, sagt Ulrich Zimmermann, Initiator und Vorsitzender des EMA Vorstands. Uns war wichtig, mit dem anzufangen, was funktioniert. Deshalb konzentrieren wir uns im ersten Schritt auf Pendler mit eigenem Haus. Dort können sie leicht eines ihrer meist zwei Autos über Nacht aufladen, ohne andere fragen zu müssen. „Sleep&Charge“. Das funktioniert sofort und braucht keinerlei zusätzliche öffentliche Ladestruktur, auf die viele warten. Nachts daheim laden und CO2 frei zur Arbeit und zurück pendeln. Das schaffen alle aktuell verfügbaren eAutos. Damit wäre eMobilität für Pendler tagesalltagstauglich. Es bleibt als zweiter Engpass weiterhin der höhere Kaufpreis der eAutos zu lösen. Genau hier setzt das EMA-Konzept an. https://www.emobilitaet-fuer-alle.de
Kernstück des Konzepts ist das besondere Gehaltskonzept. Die eG hat ein spezielles Konzept entwickelt, wie Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eAutos kostenneutral überlassen können. Ein Teil ihres Gehalt können Mitarbeiter sich als Sachbezug für Leasing, Versicherung und Betrieb eines eAutos bezahlen lassen. Weil sie dann ein eAuto von der Firma haben, können die Mitarbeiter ihren privaten Verbrenner abschaffen. Der Arbeitgeber hat die gleichen Kosten wie vorher. Der Arbeitnehmer hat in der Regel nicht nur ein neues eAuto, sondern oft auch noch zusätzlich einige Euros mehr in der Tasche. Das freut alle. Vor allem die Umwelt. Je Pendler-Auto spart das mindestens 100gr. CO2 Ausstoß pro Kilometer. Das entspricht in etwas der Menge einer Tafel Schokolade je gefahrenem Kilometer. Im Jahresmittel etwa 1,5 to CO2 je Pendler.
Natürlich liest sich das hier einfacher als es im Tagesalltag ist, sagt Ulrich Zimmermann. Dafür hat die EMA ein eigenes Rechenprogramm. Jede einzelne Gehaltsabrechnung wird individuell entsprechend der persönlichen Situation gerechnet und von vertrauten Steuerberatern als Probeabrechnung erstellt. So haben Arbeitnehmer und Arbeitgeber alle eine gute Entscheidungsgrundlage. Das Unternehmen wird Mitglied der Genossenschaft und bestimmt so auch auf Dauer die Ausrichtung und Leistungen der Genossenschaft mit. Über diesen Weg ist auch der Bereich „Hotel4ev“(Hotels for electric vehicles) entstanden.
eAutos werden am besten dann geladen, wenn sie ohnehin stehen, meint Peter Ziegler, IT-Vorstand der EMA. So baut er gerade eine Web-Plattform auf, auf der eAutoFahrer hunderte von eHotels und eRestaurants finden, um unterwegs über Nacht oder Mittags beim Essen aufzuladen.
Ulrich Bartmann, Vorstand für Technik und Prozesse, ergänzt, dass die EMA als Genossenschaft natürlich auch für den zentralen Einkauf der eAutos, spezielle Versicherungs-Tarife, Öko-Stromverträge, Ladeboxen für daheim, Betriebsvereinbarungen usw. sorgt. Durch die eigene Genossenschaft wird es in Summe für viele Menschen möglich, deutlich kostengünstiger und CO2 -neutral ein eAuto als einen klimaschädigenden Verbrenner zu fahren.
Wenn genügend viele eAutos von Pendlern unterwegs sind, starten wir Phase 2, ergänzt Markt-Vorstand Prof. Horst Richard Jekel. Dann lohnt es sich, in den Firmen Ladesäulen zu bauen und Mitarbeitern und anderen Mitgliedern der EMA das Laden in der Firma zu ermöglichen. Work&Charge. Das ist wichtig für allen Menschen, die daheim keinen Zugang zu Starkstrom haben, weil sie erst die Hausverwaltung, die Eigentümergemeinschaft etc. fragen müssten. Ausserdem müssen wir so auch der Automobil-Industrie helfen, systematisch auf eAutos umzustellen. Wenn alle erst 2030 kommen, reicht das nicht, ergänzt Prof. Jekel. Die brauchen jetzt schnell Stückzahlen bei eAutos, damit die Arbeitsplätze hier erhalten bleiben. Deshalb setzen wir den Fokus darauf, möglichst schnell viele Verbrenner durch Elektroautos zu ersetzen.
Umwelt und industrielle Umstellung auf eMobilität dulden eigentlich keinen Verzug mehr, sagt Ulrich Bartmann. Um die Umwelt sofort zu entlasten, vorhandenes CO2 zu binden und eAutos über den gesamten Zyklus von der Herstellung bis zur Verwertung CO2 neutral zu bekommen, werden wir unsere Leistungen zukünftig in Kombination mit Baumpflanzungen anbieten. Etwa 700 Bäume braucht es zusätzlich, um ein eAuto komplett CO2neutral zu fahren.
Wenn wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen, bauchen wir die Energiewende. Zum Gelingen der Energiewende und damit zum Klimaschutz sind eAutos als mobile Energiespeicher genau so wichtig wie für die Reduzierung der C02- und Feinstaub- Emissionen. eAutos sind DER wichtigste Erfolgsfaktor für das Gelingen der EnergieWende.
Leser können hier ihre persönliche eAuto-Gehalts-Ausrechnung anfordern: http://emobilitaet-fuer-alle.de/anfrage
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EMA eMobilität für alle eG i.G.
Herr Ulrich Zimmermann
Motorstrasse 4
70499 Stuttgart
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