Sprunghafte Inflation und steigende Zinsen für Baufinanzierungen – Investitionen jetzt tätigen

Ein Kommentar von Theodor J. Tantzen von der Prinz von Preussen Grundbesitz AG

BildKöln/Bonn, Januar 2017. 1,7 Prozent beträgt die Inflationsrate Ende 2016 in Deutschland! Seit 2013 wurde ein solch sprunghafter Anstieg nicht mehr verzeichnet! Betrug die Inflationsrate in den vergangenen Monaten 0,8 Prozent, so nimmt die Geldentwertung jetzt schneller zu. Ökonomen sehen bereits eine bedrohliche Entwicklung, denn: Dieser Inflation steht eine Nullzinsphase der Europäischen Zentralbank gegenüber – die Enteignung der Sparer ist unaufhaltsam.

Erhebliche Wertzuwächse bei Immobilien in Metropolen

Doch welche Investments sind vor diesem Hintergrund noch sinnvoll? Raten Finanzexperten zu Aktien, so betonen sie dabei das notwendige, langfristige Engagement, da die Schwankungen an der Börse erheblich sein können. Immobilien bieten eine sichere Alternative, denn – so zeigen Berechnungen deutlich – Wohnungen in den Ballungsgebieten verzeichnen auf lange Sicht erhebliche Wertzuwächse, zumal der Zuzug in die Großstädte unvermindert anhält. Da Deutschlands Immobilien als sichere Anlage gelten, investieren immer mehr internationale Kapitalanleger in den Metropolen und ihren Außenbezirken. Dies liegt zum einen an der stabilen Wirtschaft hierzulande und der damit verbundenen guten Arbeitsmarktsituation, zum anderen aber auch an den im internationalen und europäischen Vergleich immer noch moderaten Immobilienpreisen in begehrten Großstädten.

Zögern kostet Geld

Die Zeit der extrem niedrigen Zinssätze neigt sich nun dem Ende zu, die Zinsen der Banken für Baufinanzierungen ziehen sukzessive an. Seit Herbst 2016 verteuerten sich die Zinsen für Immobilienkredite mit zehnjähriger Zinsfestschreibung um etwa ein Drittel, da sich auch die Rendite der Bundesanleihen von -0,15 Prozent auf rund 0,25 Prozent gedreht hat. So raten Experten, Finanzierungen langfristiger Investments nun mit langfristigen Zinsbindungen abzusichern.

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