Schulden abbauen – Schulden vermeiden

Ein Eigenheim, ein neues Auto oder Investitionen in die eigene Selbstständigkeit – wer setzt nicht gern eigene Wünsche und Träume um? Viele gehen dafür das Risiko von Schulden ein.

BildVerlieren Sie dann den Arbeitsplatz oder drohen unvorhergesehene Ausgaben, kann es zur Überschuldung kommen. Verbindlichkeiten können dann nicht mehr beglichen werden. Wenn Sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten, sollten Sie zeitnah handeln. Die Schuldner- und Insolvenzberatungen, aber auch andere staatliche geförderte Stellen bieten Hilfe, um Schulden abbauen – Schulden vermeiden zu können.

Schulden abbauen – Schulden vermeiden mithilfe der Beratungsstelle

Unterschiedliche Ursachen führen dazu, dass Geldprobleme entstehen. Häufige Gründe sind der Verlust des Arbeitsplatzes, Trennungen oder Scheidungen sowie gesundheitliche Beeinträchtigungen. Hier können Sie staatliche Hilfen nutzen. Die Schuldnerberatung ist eine erste Anlaufstelle. Diese wird von den Ländern und Kommunen gefördert. Die Schuldnerberatung wird von verschiedenen gemeinnützigen Trägern angeboten, etwa dem Caritasverband, dem Rote Kreuz, dem Diakonischen Werk oder der Arbeiterwohlfahrt. In einigen Städten betreiben auch die Verbraucherzentralen sowie die Sozialämter entsprechende Beratungsstellen. Wo sich in ihrer Nähe Beratungsstellen befinden, erfahren Sie über die Arbeitsagentur, über die Sozialämter oder das Servicetelefon des Bundesfamilienministeriums (030 20179130). In der Beratung erhalten Sie Informationen dazu, wie Sie mit den vorhandenen finanziellen Mitteln besser umgehen, wo Sie Schulen besser verteilen sowie Schulden abbauen – Schulden vermeiden können. Möglichkeiten staatlicher Hilfen und Zuschüsse werden Ihnen in der Beratung ebenso aufgezeigt. Eine solche Hilfe ist das Pfändungsschutzkonto (auch P-Konto genannt). Viele Klienten in der Schuldnerberatung wissen nicht, dass sie ein solches Konto einrichten können. Dies ist seit Juli 2010 möglich und erleichtert es, an den pfändungsfreien Teil der Einkünfte zu gelangen. Jeder Kontoinhaber hat Anspruch darauf, dass ein Konto als solches P-Konto geführt wird. Das Konto dient dem normalen Zahlungsverkehr und Guthaben bis zu einer Höhe von 1045 EUR pro Monat bleiben geschützt – sie können nicht gepfändet werden. Ohne diesen Schutz bleibt das Konto für Betroffene gesperrt und Sie müssen die Freigabe des Guthabens umständlich beantragen.

Sich einen Überblick über die finanzielle Situation verschaffen

Bei der Schuldnerberatung verschafft sich der Berater zunächst einen Überblick über Ihre finanzielle Gesamtsituation, um Ihnen aufzuzeigen, wie Sie Schulden abbauen – Schulden vermeiden können. Dies kann Ihnen auch helfen, wenn Sie nicht genau wissen, wie hoch Ihre Schulden sind oder ob Sie anstehende Investitionen stemmen können. In solch einem Haushaltsplan listen Sie Ihre monatlichen Einnahmen auf, etwa Lohn und Gehalt, Renten oder Pensionen sowie Unterhaltszahlungen, staatliche Zahlungen (z.B. Arbeitslosengeld, Elterngeld, Wohngeld) und Zins- oder Mieteinnahmen. Ebenso notieren Sie regelmäßige Ausgaben, wie Miete, Strom- und Energiekosten, Versicherungen und Steuern, Unterhaltsverpflichtungen und Raten für Verträge. Vergessen Sie variable Ausgaben nicht, etwa für Lebensmittel, Bekleidung, Fahrkosten sowie sonstige Haushaltskosten. Bitten Sie Ihre Gläubiger zudem um eine Forderungsaufstellung, um keine Verbindlichkeiten zu vergessen. Durch diese Gegenüberstellung können Sie ermitteln, ob Sie monatlich einen Überschuss oder ein Minus erhalten, wie hoch dieses ist und wo es eventuelle Einsparpotentiale gibt. Zu wissen, wo Sie finanziell stehen, ist für das Schulden abbauen – Schulden vermeiden wichtig.

Durch Prioritäten und Offenheit gegenüber Gläubigern Schulden abbauen – Schulden vermeiden
Hier gibts Hilfe bei Schulden: http://insidertipps24.de

Setzen Sie bei den Zahlungen, die Sie leisten müssen, Prioritäten. Achten Sie darauf, dass immer zuerst die Miete und die Energiekosten bezahlt werden – am besten per Bankeinzug. So beugen Sie dem Verlust der Wohnung vor. Wenn Sie ALG II erhalten und Mietschulden haben, sollten Sie bei Ihrer Arbeitsvermittlung die Übernahme der Mietschulden beantragen, die meist als Darlehen gewährt wird. Prüfen Sie zudem Ihren Anspruch auf staatliche Hilfen. Stehen Ihnen Arbeitslosengeld, Leistungen des ALG II, Sozialhilfe, Wohngeld, Elterngeld oder Kinderzuschläge sowie ein Unterhaltsvorschuss zu? Informieren Sie darüber hinaus Ihre Gläubiger darüber, wie viel Sie monatlich zahlen können und weisen Sie darauf hin, das Sie sich an eine Schuldnerberatung wenden. Gehen Sie bis zu Ihrem Gespräch bei der Beratungsstelle keine neuen Verpflichtungen ein. Nehmen Sie keine neuen Kredite auf, planen Sie keine Umschuldungen und unterschreiben Sie keine Zahlungsvereinbarungen ohne Rücksprache mit der Schuldnerberatung, um Schulden abbauen – Schulden vermeiden zu können. Als letzte Möglichkeit bleibt schließlich ein Verbraucherinsolvenzverfahren. Im Rahmen eines dreistufigen Verfahrens zahlen Sie sechs oder acht Jahre lang das, was über der Pfändungsgrenze liegt, an Ihre Gläubiger und erhalten nach Abschluss der vereinbarten Zeit einen Erlass über die Restschuld. Hilfe bei Schulden gibts hier: http://insidertipps24.de

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Steffen Hatko
Herr Steffen Hatko
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