Saturn Minerals auf der Rohstoffmesse in München

Saturn Minerals hingegen untersucht jetzt, als einziges Unternehmen, die nördliche Grenze zur ,Potash Restriction‘-Zone.

BildDas kanadische Öl-Explorationsunternehmen Saturn Minerals Inc. (ISIN: CA80410K1012 / TSX.V: SMI) hat angekündigt, auf der Rohstoffmesse in München im kommenden November als Aussteller vertreten zu sein. Die Messe für private und institutionelle Investoren findet in diesem Jahr am 3. und 4. November wieder im MVG Museum in der Ständlerstraße 20 statt. Die Messe wird seit 2005 jährlich durchgeführt und konnte sich mittlerweile als Branchentreffen in Deutschland erfolgreich etablieren.

Interessierte Investoren haben auf der Messe die Gelegenheit von dem Unternehmen in einem persönlichen Gespräch Informationen aus erster Hand zu erhalten. In den vergangenen Jahren konnte Saturn Minerals großes Interesse der Investoren hierzulande gewinnen und ausbauen. In der Vergangenheit wurden auch nicht selten auf XETRA und den anderen Regionalbörsen in Deutschland mehr Aktien des Unternehmens gehandelt, als an der Heimatbörse in Toronto.

Das Interesse für den deutschen Markt liegt auf der Hand. In Nordamerika ist man lediglich eines von vielen Unternehmen in der Öl-Branche. In Deutschland kann man hingegen auf das Interesse von Öl-Investoren setzen, da das Angebot von Öl-Unternehmen hierzulande gering ist. Gerade in den schwierigen Marktphasen der Rohstoffzyklen ist eine diversifizierte Aktionärsstruktur für börsennotierte Unternehmen hilfreich.

Operativ geht es laut jüngster Meldung vom August auch weiter voran. Saturn Minerals hat basierend auf den Ergebnissen des Bohrprogramms auf dem ‚Bannock Creek‘-Gebiet im ersten Quartal 2016 die Übernahme von weiteren Öl-Explorationsgebieten bekanntgegeben. Laut Mitteilung hat das Unternehmen die Explorationsrechte für vier Gebiete mit einer Gesamtfläche von 41.000 Hektar (410 km2) erworben. Die vier Gebiete umfassen 158 Landparzellen nördlich der ‚Potash Restriction‘-Zone in der kanadischen Provinz Saskatchewan.

Potash hat für die kanadische Provinz eine besondere wirtschaftliche Bedeutung und genießt daher Privilegien, weshalb eine Schutzzone eingerichtet wurde. Der Fokus der Öl-Industrie lag bislang auch nur auf der Region südlich der Schutzzone. Saturn Minerals hingegen untersucht jetzt, als einziges Unternehmen, die nördliche Grenze zur ‚Potash Restriction‘-Zone.

Südlich an die ‚Potash Restriction‘-Zone grenzt das ‚Tyvan‘-Öl-Vorkommen, aus dem der kanadische Öl-Produzent Crescent Point fördert. Das ‚Tyvan‘-Öl-Vorkommen wird auf rund 60 Millionen Barrel geschätzt, wovon rund 25% förderbar sind. Die Qualität ist mit API 31 als Leichtöl einzuordnen – also optimal für die Vermarktung.

Nach den bisherigen Aktivitäten auf dem ‚Bannock Creek‘-Gebiet, das nördlich von der ‚Potash Restriction‘-Zone liegt, hat sich Saturn Minerals dazu entschlossen, die vier Explorationsgebiete direkt an der nördlichen Grenze zur ‚Potash Restriction‘-Zone zu erwerben. Die Gebiete des Unternehmens ergeben nun ein Dreieck – wobei die neuen Gebiete quasi auf einer Linie liegen und das ‚Bannock Creek‘-Gebiet sich davon rund 100 Kilometer nördlich befindet.

Saturn Minerals befindet sich durch diese Akquisitionen im nördlichen Williston Basin als Platzhirsch in einer besonderen Position. Das aktuelle Marktumfeld im Öl-Sektor ist sicherlich zielführend gewesen, sodass die Konkurrenz fernblieb und Saturn den Zuschlag bekam.

Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Wochen weitere Informationen zur Entwicklung der neuen Gebiete veröffentlicht werden. Abschließend bleibt festzustellen, dass die Aktie von Saturn Minerals mit einem Preis von rund 0,10 CAD pro Aktien eine Bewertung von unter 15 Millionen CAD vorweist.

Da das Unternehmen schuldenfrei ist, gehört es in der Branche zu einer Ausnahme und kann somit eine exzellente Ausgangsposition für die weitere Gewinnung von Investoren bieten. Wer sich den langfristigen Chart von Saturn Minerals anschaut, sieht, dass das aktuelle Niveau in der Vergangenheit stets eine gute Einstiegschance war.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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