Saarländischens Suchtprogramm wird Projekt des Monats der Bundesregierung

Ein neues Präventionsprojekt für jugendliche Arbeitnehmer „Wenn die Party zum Notfall wird“ ist das aktuelle „Projekt des Monats“ der Drogenbeauftragen der Bundesregierung

BildDie Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marlene Mortler, hat aktuell ein neues Präventionsprogramm, aus dem Saarland, zum Projekt des Monats gekürt und stellt dieses auf der Homepage vor.
Noch vergangene Woche wurde in den Medien über die unveränderte Alkoholproblematik bei jungen Erwachsenen berichtet. Die Ereignisse bei der Love-Parade, Hooligans in Fußballstadien, KO Tropfen in der Disco oder Koma durch Alkohol sind tagesaktuell.
„Uns war es wichtig einen offenen Zugang zu dieser Zielgruppe zu erreichen“ berichtet Helmut Schuh, GMS Gesundheits- Marketing Schuh, dem Initiator dieses Projekts. Wenn wir solche Themen einzeln bei Jugendlichen ansprechen, kommt oft nur Ablehnung.
Hier werden die Themen Drogen, Alkohol, Gewaltprävention über das Thema ERSTE HILFE vermittelt und aktuell umgesetzt. Über das Thema „helfen“ wenn meiner Freundin, meinem Freund so etwas passiert, erreichen unsere Dozenten einen offenen und aktiven Umgang mit diesen Themen.
Das Seminar bietet noch 2 EXTRAS:
Für Unternehmen: Jeder Teilnehmer ist als „Betrieblicher Ersthelfer“ im Sinne der UVV qualifiziert.
Für die Teilnehmer: Diese erhalten das Zertifikat „Sofortmaßnahme am Unfallort“ für den Führerschein.
Dieses Präventionsprojekt ist eine Innovation in der Gesundheitsförderung.

„Eine tolle Auszeichnung, über die wir uns sehr freuen“ berichtet Schuh weiter.
Wir wollen keine „verstaubten“ Seminare anbieten, in denen mit erhobenem Zeigefinger gelehrt wird, wie ein vernünftig-gesundes Leben funktioniert. Natürlich ist auch nicht jeder Heranwachsender ständig und unmittelbar mit dem Themen-Mix aus Drogen-Alkohol- Gewalt konfrontiert, aber ausgrenzen aus der Lebensrealität geht schon gar nicht.
Es werden weder moralische noch abschreckende Ansätze verfolgt. Es geht darum, möglichst neutral zu informieren, zu sensibilisieren und Aufklärungsarbeit zu Leisten. Die Teilnehmer sollen sich ihrer Entscheidungsfreiheit bewusst sein und Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.
Trotz der durchaus brisanten und ernsten Themen wird hier Aufklärung auch mit Spaß und Freude geboten.

Bereits seit 2 Jahren hat ein großes saarländisches Unternehmen, mit über 300 Auszubildenden, dieses Projekt zum „Pflichtprogramm“ für seine jungen Arbeitnehmer gemacht, mit besten Bewertungen. Ein Programm das hoffentlich noch viele Interessenten findet.

hier geht’s zum offiziellen Link: www.drogenbeauftrage.de/drogenbeauftrage/projekt-des-monats/praeventionsprojekt.html

weitere Informationen auch unter: www.gmschuh.de

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Helmut Schuh
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