Rohstoffe aus dem Raum um das Schwarze Meer
Der Tethyan Eurasian Metallogenic-Gürtel, reich an Rohstoffen, befindet sich zwischen den afro-arabischen und eurasischen Platten und ist fast 10.000 Kilometer lang.
Nicht nur in den bekannten Bergbauländern wie Kanada und Australien werden Rohstoffe gefunden. Auch auf dem Balkan und insgesamt im Schwarz-Meer-Raum gibt es viel zu entdecken.
Die wirtschaftliche Entwicklung der Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres und nahe gelegener Länder soll durch die Schwarzmeer-Kooperation (BSCE, Black Sea Economic Cooperation) vorangetrieben werden. Denn diese Regionen haben unter anderem Einiges an Rohstoffen zu bieten.
Nach der Region am Persischen Gold ist dieses Gebiet die zweitgrößte Öl- und Erdgasregion, die auch Mineralien, Metalle und andere Rohstoffe beherbergt. Der Tethyan Eurasian Metallogenic-Gürtel, reich an Rohstoffen, befindet sich zwischen den afro-arabischen und eurasischen Platten und ist fast 10.000 Kilometer lang.
Hier agiert auch das Unternehmen Black Sea Copper and Gold – https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM – und das seit vielen Jahren. So ist das Umfeld geprägt durch hervorragende Kontakte in der Region. In Bulgarien, Serbien, Türkei und Rumänien liegen die Explorationsziele von Black Sea Copper and Gold. Hier in Südosteuropa sollen hochwertige Gold- und Kupferprojekte vorangetrieben werden.
So kommen die Explorationsprogramme des Unternehmen beispielsweise auf der 195 Quadratkilometer großen Kupfer-Goldlagerstätte Zlatusha in Bulgarien gut voran. Bisher konnten erhebliche Grade an Kupfer und Gold ausgemacht werden. Kann dies auf größere Ausdehnungen definiert werden, wäre ein wirtschaftlicher Abbau wohl möglich.
Der Ruf von Black Sea ist nicht nur in der Region sehr gut. Auch über den großen Teich reichen bereits die guten Vorgaben. So hat der nordamerikanische Rohstoffexperte Eric Coffin jüngst Black Sea ausführlich in seinem Newsletter beschrieben. Fazit: Der Tethyan Eurasian Metallogenic-Gürtel gehört zu Coffins favorisierten Explorationsgebieten. Und Black Sea ist mit den diversifizierten Projekten ein äußerst aussichtsreicher Player in dieser Region. Insbesondere scheint Coffin Gefallen an dem Zlatusha-Projekt in Bulgarien gefunden zu haben. Kein Wunder ist es doch ein riesiges Gebiet mit mehreren aussichtsreichen Explorationszielen. Für risikofreudige Investoren könnte der Titel also eine willkommene langfristige Depotbeimischung sein.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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