Polen setzt auf Atomkraft
Uran wird als Energierohstoff gebraucht. Das zeigen die jüngsten Aussagen des polnischen Energieministers.
In der Europäischen Union (EU) konnte Polen in letzter Zeit kaum neue Freunde gewinnen. Bei der Wahl zum EU-Ratspräsidenten stand die Regierung in Warschau in nahezu militanter Opposition zu den anderen 27 Mitgliedsstaaten, die Donald Tusk wählten. Doch es gibt auch andere Reibungspunkte mit anderen Ländern. Ein Beispiel ist die Atomkraft. Im Gegensatz zu Deutschland soll diese in Polen forciert werden.
„Wenn es um den Energie-Mix und unsere Kohlekraftwerke geht, dann brauchen wir einfach die Atomkraft, um die durchschnittlichen von der Europäischen Kommission geforderten Emissionsniveaus zu erreichen“, sagt Polens Energieminister Krzysztof Tchozewski. Im Gegensatz zu Deutschland scheint Polen bei diesem Thema etwas pragmatischer vorzugehen. Denn die Kernkraft wird weiterhin zum Energiemix weltweit gehören. Und wie die Pläne zum Bau neuer Kraftwerke zeigen, wird die Kernkraft eher ausgebaut. Auch Polen will in realistisch naher Zukunft ein Atomkraftwerk bauen.
Profitieren sollten davon Unternehmen, die Uran-Projekte besitzen, dem Rohstoff, aus dem die Energie gewonnen wird. Fission Uranium gehört ebenso dazu wie Uranium Energy. Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=DfKS6s_8AV0 – sitzt mit seiner Patterson Lake South-Liegenschaft im Athabascabecken und der darin enthaltenen Triple R-Weltklasseentdeckung auf riesigen Uranmengen, rund 100 Millionen Pound Uran.
Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=X9nBoP0vOng – besitzt eine Aufbereitungsanlage für Uran in Texas – ein besonderer Vorteil – sowie Explorationsgebiete in Paraguay, Colorado, Arizona und Texas. Die drei Projekte in Texas, Burke Hollow, Palanga und Goliad sind auch schon genehmigt.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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