PIM Gold: „Gerade bei Rückgängen zugreifen“

PGD-Chef Julius Leineweber rät auf http://www.sz-online.de/ zu Vertrauen in den Goldmarkt 2016

Entgegen ursprünglichen Prognosen wird 2016 wohl ein gutes Jahr für Gold werden. Die bisherigen Entwicklungen des Marktes haben für Überraschungen gesorgt und mehrere Faktoren sprechen dafür, dass Gold als sicherer Hafen wiederentdeckt wird, denn bereits zu Jahresbeginn waren starke Kursaufschläge zu verzeichnen. Anleger mussten in den vergangenen Jahren zwar immer wieder Rückschläge verkraften, doch Gold gilt weiterhin als Absicherung in Krisenzeiten. Auf http://www.sz-online.de/ erläutert Julius Leineweber, Geschäftsführer der PGD – Premium Gold Deutschland GmbH, Gründe für einen möglichen Paradigmenwechsel.
Mit der PIM Gold und Scheideanstalt stellen wir einen kompetenten Partner für all jene dar, die auch in Zukunft auf Edelmetall als sicheres Anlagemodell setzen wollen. „Anders als erwartet, werden die Zinsen in den nächsten Monaten nicht so zügig weitersteigen“, so Julius Leineweber. Weder ein starker Dollar noch Rentenpapiere mit hohen Zinserträgen könnten Gold den Rang ablaufen. Gleich zu Beginn des Jahres wurde erneut deutlich, dass die Finanzkrise von 2008 eigentlich nie ein Ende gefunden hat. Die Automobilaktien brachen in den ersten Handelstagen zweistellig ein und der Dax verlor über acht Prozent. Diese Negativbilanz wird den Goldmarkt höchstwahrscheinlich wieder ankurbeln.

PIM Gold: Mit steigendem Goldpreis ist zu rechnen

Die größte Gefahr für den Finanzsektor stellt derzeit der Ölpreisverfall dar, der die globalen Spannungen erhöht und Anleger unter Druck setzt. Bei PIM Gold gehen wir davon aus, dass sich in den USA bald Rezessionssorgen zurückmelden werden. „Die Feinunze Gold wird zum Jahresende wohl wesentlich mehr kosten als momentan“, so Julius Leineweber von der PGD GmbH im Gespräch mit http://www.sz-online.de/ Die US-Notenbank werde zwar wieder mit einer lockeren Geldpolitik entgegenwirken wollen, noch mehr billiges Geld würde Gold aber in Dollar deutlich aufwerten. Unsere Experten von PIM Gold gehen davon aus, dass die Zinsen gar nicht normalisiert werden können, da die Weltkonjunktur zu schwach und die Finanzmärkte zu anfällig sind. Dies würde einen Rückschlag für die Anleger nach sich ziehen.
Vor nicht allzu langer Zeit hatten sich Hedgefonds trotz der Tatsache, dass Gold in längst nicht allen Währungen an Wert verloren hat, aus dem Goldmarkt zurückgezogen. Die Begründung war eine Normalisierung der Geldpolitik gewesen. In Norwegen, Russland und Brasilien konnten Anleger, die rechtzeitig Gold gekauft hatten, dem Wertverlust ihrer Landeswährung aus dem Weg gehen.

Positive Überraschungen für Anleger von PIM Gold

Doch was, wenn Aktiengewinne und Zinsen steigen und sich die Konjunktur erholt? Das unverzinste Gold sei dann das falsche Investment, heißt es. Trotz Schwankungen liefen Aktien zwischen 2013 und 2015 gut, während die Gold-Notierungen an den Rohstoffmärkten bröckelten. Große Investoren zogen sich aus dem Goldgeschäft zurück und mischten die Preise dadurch auf. „Die jüngsten Zuwächse der Goldfonds zeigen, dass auch große Investoren wieder zuschlagen“, so Julius Leineweber von der PGD GmbH. Der Abwärtstrend könnte also umschlagen, auch wenn die Käufe noch zurückhaltend ausfallen.
Analysten hatten ihre Prognosen für den Goldmarkt 2016 ursprünglich zurückgenommen und sowohl Wall-Street-Häuser als auch europäische Banken hatten einen Bogen um den Goldkauf gemacht. Wie auch wir bei PIM Gold betonen, liefern diese geringen Erwartungen eine optimale Basis für positive Überraschungen, wie Anfang Januar zu sehen war. Julius Leineweber erläutert auf http://www.sz-online.de/, dass die geringe Investition institutioneller Anleger beim Anspringen des Goldmarktes zu einer gesteigerten Nachfrage führen kann.

Absicherung gegen Risiken und Inflation

Spekulanten und zurückhaltenden Großinvestoren stehen also private Anleger wie die der PGD GmbH gegenüber. „Wir empfehlen, unter langfristigen Vermögenssicherungsaspekten gerade bei Rückgängen des Goldpreises zuzugreifen“, so Julius Leineweber. Ebenso dürfte die Notenbanknachfrage im Jahr 2016 stützend wirken, die Minenproduktion jedoch eher stagnieren. Die Zeit der Minusjahre scheint für Gold vorüber zu sein. In Sicht ist eine Stabilisierung der Preise zwischen 1000 und 1200 Dollar pro Unze.
Noch hängt dem Edelmetall der Ruf an, schwankungsanfällig zu sein, wie http://www.sz-online.de/ berichtet. Aus diesem Grund blicken Banker wenig optimistisch auf den Goldmarkt. Aber selbst wenn der Unzenpreis im Laufe des Jahres unter 1000 Dollar fallen würde, kann sich für unsere Privatanleger von PIM Gold eine Investition lohnen. Als Absicherung gegen Risiken und eine eventuelle Inflation behält Gold seinen Status, so dass es laut Julius Leineweber Sinn macht, zumindest mit einem Teil des privaten Vermögens auf das edle Metall zu setzen.

Den Artikel finden Sie hier:http://www.sz-online.de/nachrichten/rueckkehr-der-krisenwaehrung-3331480.html

Weitere Informationen über die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH aus Heusenstamm und die PGD GmbH sind online unter www.pim-gold.com bzw. www.pgd.ag zu finden.

Über:

Premium Gold Deutschland GmbH
Herr Julius Leineweber
Industriestraße 31 A
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 06104 – 802 960
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