Pershing Gold komplettiert Umweltgenehmigungen für ,Relief Canyon‘-Mine
Konkret verfügt Pershing jetzt über einen vom ,Bureau of Land Management‘, einer Unterbehörde des US-Innenministeriums, genehmigten Betriebsplan.
Der künftige US-Edelmetallproduzent Pershing Gold (ISIN: US7153022048 – NASDAQ / TSX: PGLC) ist seinem großen Ziel, die stillgelegte ‚Relief Canyon‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada wieder in Betrieb zu bringen einen weiteren wichtigen Schritt näher gekommen. Wie die Gesellschaft in dieser Woche mitteilte, verfügt man mittlerweile über alle erforderlichen Umweltgenehmigungen für eine geplante Wiederaufnahme der Produktion sowie den angestrebten Ausbau der Mine. Dadurch ist es dem Unternehmen aus Lakewood / Colorado nun prinzipiell gestattet, mit der Erzförderung und -verarbeitung im Rahmen eines Haufenlaugungsverfahrens zu beginnen.
So wurden u.a. die Erweiterung und Vertiefung des bestehenden Tagebaus, die Errichtung einer neuen Abraumhalde, die Installierung und der Betrieb einer Quecksilber-Emissions-Überwachungsanlage sowie die Nutzung des Gesteinsbrechers (‚Crusher‘) und weiterer Teile der Erzverarbeitungsanlage genehmigt. Zudem erhielt das Unternehmen die Erlaubnis, sein Explorationsareal signifikant zu erweitern und damit hochrangige Ziele rund um die bestehende Grube zu erkunden.
Konkret verfügt Pershing (https://www.youtube.com/watch?v=GsuLErQvs1s&t=2s) jetzt über einen vom ‚Bureau of Land Management‘ (‚BLM‘), einer Unterbehörde des US-Innenministeriums, genehmigten Betriebsplan, über die Rekultivierungs- und Gewässerschutzkontrollerlaubnis der Abteilung für Bergbauregulierung der Umweltbehörde von Nevada (‚Nevada Division of Environmental Protection‘ / ‚NDEP‘) sowie über gleich 3 Luftqualitätsgenehmigungen der zum selben Amt gehörenden Abteilung für Luftverschmutzungskontrolle.
„Der erfolgreiche Erwerb dieser Genehmigungen ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, der unsere Fähigkeit, die Produktion auf der ‚Relief Canyon‘-Mine zu beginnen, deutlich voranbringt“, so Pershings Chairman und CEO Stephen Alfers, der den zuständigen Behörden zugleich seinen Dank für deren harte Arbeit im Zusammenhang mit der sorgfältigen Prüfung und Genehmigung der verschiedenen Erlaubnisanträge aussprach.
Bevor Pershing Gold jedoch tatsächlich mit der Wiederinbetriebnahme der Mine beginnen darf, muss das Unternehmen den genannten Behörden aber noch zusätzliche finanzielle Sicherheiten präsentieren, mit denen eine Rekultivierung des Areals nach Beendigung der Förderarbeiten gewährleistet werden soll. Die Gesellschaft plant, dieser Verpflichtung mit Hilfe einer, von einem unabhängigen Drittanbieter zur Verfügung gestellten sog. ‚Oberflächenmanagements-Bürgschaft‘ (‚Surface Management Surety Bond‘) nachzukommen. Die hierfür benötigten Sicherheiten dürften sich nach Einschätzung der Unternehmensführung in einer Größenordnung von ca. 1,4 Mio. USD bewegen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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