Mobiles Internet wird immer häufiger genutzt – Verwaltung muss Trend mit Mobile-Government-Angeboten begegnen

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets vereinen verschiedene Funktionen in einem Gerät und werden deshalb immer häufiger genutzt. cit fordert Verwaltungen auf, diesem Trend gerecht zu werden.

BildDettingen/Teck, 25.11.2015 – Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokumentbasierte Software, rät angesichts der steigenden Nutzungszahlen für mobiles Internet zu entsprechend ausgelegten E-Government-Services, die auch mit mobilen Endgeräten genutzt werden können. cit zeigt auf, wie Mobile-Government (kurz M-Government) in der Praxis umgesetzt werden kann.

Der kürzlich veröffentlichte D21-Digital-Index macht deutlich, dass mobiles Internet in Deutschland weiter auf dem Vormarsch ist. Demnach nutzten im Jahr 2015 35 Prozent der Befragten ein Tablet. Das sind sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Die Nutzung von Smartphones stieg ebenfalls um sieben Prozent auf nunmehr 60 Prozent. 53,9 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren sind mobil im Internet unterwegs.

Das Stichwort hier lautet Konvergenz: Mit modernen Smartphones wird heutzutage nicht mehr nur telefoniert, sondern gleichzeitig auch im Internet gesurft, der Terminkalender verwaltet, werden E-Mails abgerufen und Spiele gespielt. So benötigt man im Grunde nur noch ein Gerät, um umfassend das Internet und Online-Services zu nutzen.

Die Wachstumsprognose des Branchenverbandes Bitkom im Frühjahr 2015 hat entsprechend auch gezeigt, dass die Umsätze mit Desktop-PCs und Notebooks um 7,3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro gesunken sind, während die Umsätze mit Smartphones weiter steigen.

Und im aktuellen E-Government-Monitor gaben 49 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie dem M-Government zukünftig eine große Bedeutung zusprechen – ein Trend, den die Verwaltungen berücksichtigen sollten.

Für die cit ist dieser Trend ein deutliches Signal dafür, bei der Entwicklung von E-Government-Angeboten stets auch die mobilen Anwender im Blick zu haben. Mit der aktuellen Version ihres Produktes cit intelliForm lassen sich deshalb assistenten-gestützte Formulare erstellen, deren Oberfläche sich dank Responsive Design für Desktops, Tablet-Computer und Smartphones automatisch anpasst und die sowohl mit der Maus als auch mit dem Touchscreen bedient werden kann. Das Hochladen von Datei-Anlagen funktioniert mit dem Handy als Dokument-Scanner. Wer über ein mobiles, drahtloses Kartenlesegerät und die kostenlose AusweisApp verfügt, kann eID-Vorgänge, also solche Anwendungen, die eine Identifizierung mittels Personalausweis erfordern, auch über ein Smartphone oder Tablet vollständig erledigen.

Einen echten Komfortgewinn haben Nutzer des mobilen Internets aber besonders unterwegs: da können Schäden in der städtischen Infrastruktur direkt vom Ort des Geschehens – der Standort wird dabei über GPS ermittelt – gemeldet und mit einem Handyfoto dokumentiert werden. Das Abscannen eines QR-Codes von Schildern oder Schriftdokumenten kann direkt zum entsprechenden Online-Formular führen.

„Es gibt immer mehr – vor allem junge – Menschen, die weder Festnetz noch einen Desktop-Computer besitzen, sondern nur noch über ihr Smartphone kommunizieren“, sagt Klaus Wanner, Geschäftsführer bei der cit. „Diese wichtige Zielgruppe muss bei der Entwicklung von E-Government-Angeboten unbedingt berücksichtigt werden, zumal diese gegenüber derartigen Angeboten in der Regel besonders aufgeschlossen ist.“

In einem Whitepaper mit dem Titel „Apps im E-Government“ beschäftigt sich die cit ausführlich mit den Möglichkeiten des M-Governments und geht dabei insbesondere auf die Unterschiede zwischen Apps und Webanwendungen ein. Das Dokument kann kostenlos per E-Mail an info@cit.de angefordert werden.

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Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von Online-Formularen, mobilen Anwendungen, WebApps, für Formularmanagement und Formularserver, Antrags- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die interaktiven Formulare und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Dabei erstreckt sich das Lösungsspektrum von cit von einfachen, ausfüllbaren PDFs bis hin zu komplexen Formular-Assistenten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die netbank AG. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der Datenzentrale Baden-Württemberg, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
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