Mittelstand prüft Finanzierungsstruktur – Gewinnplus von bis zu 7% mit Niedrigzinsen

Mittelständler überprüfen angesichts der Niedrigzinsen ihre Finanzierungsstruktur. Das Zinstief bietet neue Chancen. Vor allem beim Kontokorrent lässt sich sparen.

BildDie Mittelstandsexperten der Schulz & Cie. Consulting GmbH empfehlen den eigenen Zins mit dem fairen Zinsen des S&P Zins-Cockpits zu vergleichen. „Bereits bei einem laufenden Betriebsmittelkredit von 10 Mio. EUR führt eine intelligente Umschuldung zu einer Zinsersparnis von mind. 150.000,– EUR per anno“, so die Mittelstandsexperten von Schulz & Partner mit Sitz in München und London und „das ganz ohne schmerzhafte Einschnitte.“

„Erst der Konditionsvergleich mit dem S&P Zins-Cockpit hat vielen unserer Kunden deutlich gemacht, welche erheblichen Einsparungen bei den laufenden Zinskosten möglich sind“, sagt Consultant Andreas Leitner. Er berät mittelständische Unternehmen bei der Optimierung der Kapitalstruktur und Senkung der Kreditkosten.

A. Mit der richtigen Kredit-Strategie ist ein Gewinnplus von 7 % möglich!

In Deutschland haben die Banken etwa 900 Mrd. EUR Kredite an mittelständische Unternehmen vergeben. Die Berechnungen des Mittelstandsspezialisten Schulz & Partner zeigen, dass in den letzten 36 Monaten die Durchschnittszinsen für Kredite mit fünfjähriger Laufzeit von 4,1 % auf 2,85 % gefallen sind.

„Mit der richtigen Kreditstrategie spart der Mittelstand allein im laufenden Jahr 2014 etwa 13,5 Mrd. EUR Zinsen“, so Matthias Bronner, Consultant bei Schulz & Partner und Spezialist für Unternehmensfinanzierungen.

Immer mehr Unternehmen prüfen daher die eigene Finanzierungsstruktur und nützen die Niedrigzinsen. Die Zinsersparnis für die deutsche Wirtschaft dürfte bis 2016 sogar weiter steigen.
Der Anreiz für die Unternehmen ist groß: Gemessen am Vorsteuerergebnis aller deutschen Konzerne von zuletzt 200 Milliarden Euro, entsprechen die möglichen Zinseinsparungen einem Gewinnplus von etwa 7 % pro Jahr.

Angesichts der Zurückhaltung bei Investitionen könnten die Zinsen sogar noch etwas fallen. „Die in vielen EU-Staaten herrschende Rezession und die große Unsicherheit über die Zukunft des Euro drücken auch weiterhin auf die Stimmung“, so Achim Schulz, Finanzierungsspezialist bei der Schulz & Cie. Consulting GmbH.
„Beide Faktoren führten in Deutschland dazu, dass 2013 die Investitionen gerade noch die laufenden Abschreibungen decken. Zukunftsinvestitionen sind vollständig ausgeblieben – trotz der historisch niedrigen Zinsen.“

B.Von niedrigen Zinsen trotz Vorfälligkeitsentschädigung profitieren – wie geht das?

Umschuldungen in ein günstigeres Zinsniveau scheitern oftmals an den hohen Vorfälligkeitsentschädigungen und den damit verbundenen Belastungen für die Liquidität des Unternehmens.
„Die Regeln für die Berechnung der Vorfälligkeitsentgelte sind bei Investitionskrediten klar gefasst. Die Entschädigung entspricht in etwa dem realen Zinsausfall, der der Bank durch die Auflösung entsteht“, so Andreas Leitner, Schulz & Cie. Consulting GmbH.

Sparen lässt sich hier aber auch: durch einen sog. Doppelswap. Dabei wird die Vorfälligkeitsentschädigung nicht als einmalige Summe bezahlt, sondern auf den günstigeren neuen Kredit umgelegt – und damit allmählich abgetragen. „Das Unternehmen sichert sich seine Liquidität und kann sofort von niedrigeren Zinsen profitieren“, sagt Achim Schulz, Schulz & Partner mit Sitz in München und London.

C.S&P Zins-Cockpit hilft bei der Auswahl der richtigen Kredit-Strategie 2014

Das S&P Zins-Cockpit zeigt anhand der Zinsentwicklung im 1. Quartal 2014 folgende Trends:

Die Zinsen sind auf dem Tiefststand. Gerade im Neugeschäft wird der Mittelstand mit Kreditzinsen zwischen 1,90 % und 2,90 % p.a. umworben.

Die Top-Zinsen für Unternehmen und Firmen mit bester Bonität bewegen sich sogar nochmals deutlich niedriger, zwischen 1,10 % und 1,70 % p.a.

Mit der richtigen Kredit-Strategie können Unternehmen bei der Finanzierung ihres Wachstums bereits jetzt von diesen Tiefstständen profitieren.

Die laufende Finanzierung ist noch nicht fällig ? Auch hierfür gibt es Lösungen. Mit einer intelligenten Umfinanzierung kann auch für laufende Darlehen -bereits heute- das niedrige Zinsniveau gesichert werden.

D. Von Niedrigzinsen profitieren – Tipp für Unternehmer

„Mittelständler sollten schnell ihre Finanzierungsstruktur überprüfen, bei den aktuellen Niedrigzinsen kann mit jedem Tag gespart werden“, sagt Achim Schulz, Geschäftsführer der Münchner Beratung Schulz & Partner.

Vor allem beim Betriebsmittelkredit lässt sich sparen. „Die Kreditkonditionen der Banken unterscheiden sich deutlich. Das Zinsniveau liegt zwischen nur einem und rund 13 Prozent. Es lohnt sich für fast jedes Unternehmen nachzuverhandeln“, so Matthias Bronner, Consultant bei Schulz & Partner.

Sie möchten die Niedrigzinsen für Ihr Unternehmen nützen? Gerne informieren wir Sie in einem kostenfreien Telefonat, wie Ihr Unternehmen von den Niedrigzinsen profitieren kann. Sie erreichen Herrn Achim Schulz, Schulz & Partner in München unter Tel. 089-429 70 – 101.

Über:

Schulz & Partner GmbH – Lösungen für den Mittelstand
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Deutschland

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Schulz & Partner bietet Lösungen für Banken und Mittelstand an.
In dem Experten-Netzwerk arbeiten Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung aus unterschiedlichen Dienstleistungs- und Industriesparten.

Zu unseren Beratungsschwerpunkten gehören im Mittelstand:

1. Gutachter-Tätigkeit
– Rating-Analyse und Rating-Optimierung für günstige Zinsen
– Neustrukturierung der Passivseite und Umfinanzierungen
– Finanzplanung und Liquiditätsbedarfs-Ermittlung
– Unternehmensbewertung gemäß IDW-Standard S1
– Restrukturierungs- und Sanierungsgutachten gemäß IDW-Standard S6
– Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände gemäß IDW-Standard S5

2. Rechnungswesen und Controlling
– Produkterfolgsrechnung
– Kalkulation und Deckungsbeitragsrechnung
– Wachstumsorientierte Steuerungsinstrumente
– Finanz- und Liquiditätsplanung
– Working Capital-Analyse und Steuerung
– Erstellen von Bankberichten für Kreditentscheidungen
– Business- und Ratingplanungen

3. Personalentwicklung
– Ziel- und Führungssystem
– Aufbau einer transparenten Führungsorganisation
– Anwendung wirksamer Führungsinstrumente
– Einführung eines Zielsystems mit SMART
– System zur regelmäßigen Mitarbeiterbeurteilung
– Neue Systeme zur Entlohnung und Mitarbeiterbeteiligung
– Personalsuche und Personalauswahl für Fach- und Führungskräfte
– Nachfolgersuche

4. Vertrieb mit System
– Aufbau einer straffen Vertriebsorganisation
– Auswahl von passenden Vertriebskanälen
– Schulung der Vertriebsmitarbeiter für erfolgreiche
Verkaufsgespräche
– Einführung von Führungsinstrumenten zur Steuerung
des Vertriebs

4. Management-Begleitung
– Unterstützung bei der Unternehmens-Steuerung
– Vorbereitung von Bankverhandlungen
– Management auf Zeit und Umsetzungsbegleitung
– Unternehmensbewertung
– Nachfolge-Suche und gesellschaftsrechtliche Regelungen
– Begleitung und Organisation des Unternehmensverkaufs
– Organisation und Tätigkeit als Beirat

Pressekontakt:

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