Maple Gold gibt ein Explorations-Update vor der Winterbohrkampagne
Potenzielle Streichlänge der mit Intrusionen in Zusammenhang stehenden Goldvererzung wurde von 7km auf 10km ausgedehnt
? Potenzielle Streichlänge der mit Intrusionen in Zusammenhang stehenden Goldvererzung wurde von 7km auf 10km ausgedehnt.
? Abgrenzung eines signifikanten 6km x 1km umfassenden NE Syenit-Explorationsziels
29. November 2017 – Montreal (Quebec): Maple Gold Mines Ltd. („Maple Gold“ oder das „Unternehmen“) (TSX-V: MGM; OTCQB: MGMLF; Frankfurt: M3G – https://www.youtube.com/watch?v=upnkyLi5VdU&t=1s) gibt ein Update der laufenden Explorationsarbeiten auf dem 370km2 umfassenden Goldprojekt Douay in Quebec, Kanada. Maple Golds Projekt Douay beherbergt eine geschätzte geschlussfolgerte Mineralressource von 2,8 Mio. Unzen Gold bei einem Gehalt von 1,05 g/t unter Verwendung eines Cut-Off-Gehalts von 0,5 g/t (Micon 2017)1. Der Großteil dieser Goldressourcen befindet sich in einem Goldsystem, das mit einem Syenit in Zusammenhang steht. Dieses System bildet einen Teil eines ca. 7km langen Trends vererzter Zonen, der im Zentralteil des sich über eine Streichlänge von 55km erstreckenden Projekts liegt. Das Projekt liegt entlang der produktiven Deformationszone Casa Berardi. Dieser Vererzungstyp, der mit Intrusionen in Zusammenhang steht, kommt ebenfalls in mehreren vor Kurzem in der Region Abitibi entdeckten und/oder entwickelten Lagerstätten vor einschließlich Malartic, Young-Davidson und Windfall.
Das Explorationsteam des Unternehmens glaubt, dass ein ausgezeichnetes Potenzial besteht, neue Entdeckungen in den relativ gering erkundeten Teilen des Projekts zu machen und ein ebenso vielversprechendes Potenzial zur Erweiterung der bestehenden Zonen innerhalb des bekannten Ressourcenbereichs besteht. Das Team hat ausgewählte Bohrkerne mit einer Gesamtlänge von über 5.000m neu protokolliert und eine vorläufige Interpretation der geochemischen XRF-Daten aus >46.000 Bohrkernproben durchgeführt, was zu signifikanten Durchbrüchen führte:
? Es wurde erkannt, dass die syenitischen Intrusionsgesteine, die innerhalb des aktuellen ca. 7km langen Ressourcengebiets vorkommen, sich in Sytreichrichtung über weitere 3km erstrecken.
? Abgrenzung eines äußerst vorrangigen 6km x 1km großen Explorationsziels („NE Syenit-Ziel“), das in der Vergangenheit durch Kernbohrungen so gut wie nicht überprüft wurde.
Erweitertes Zielgebiet auf Ressource Douay
Neue geochemische Daten aus >46.000 Bohrkernproben deuten an, dass sich die syenitischen Intrusionsgesteine, das Hauptwirtsgestein der mit einer Intrusion in Zusammenhang stehenden vererzung auf Douay, weit über die bisher interpretierten Grenzen dieses Gesteinstyp erstrecken. Das Gebiet mit den günstigen syenitischen Gesteinen erstreckt sich jetzt laut Interpretation über eine Länge von beinahe 10km.
Dieses erweiterte Zielgebiet fällt mit der Verteilung der Bohrkernproben mit über 1 g/t Au sowie mit einem charakteristischen magnetischen Muster zusammen, das durch die Intrusion eines weitgehend nicht magnetischen Syenits in Basalt und zum Teil durch die Alteration der mafischen Minerale dieses Basalts in eine Biotit-Magnetit-Paragenese entstand. Die Sulfidierung dieser sekundären mafischen Minerale wird als ein wichtiger Mechanismus für die Abscheidung von Gold betrachtet. Die Ansatzstellen für die Step-Out- und Infill-Bohrungen zum Test dieses erweiterten Zieles werden innerhalb des nächsten Monats fertiggestellt.
Innerhalb des Ressourcengebiets Douay gruppieren sich die Bohrabschnitte mit signifikanten Gehalten und Mächtigkeit der Goldvererzung zu fünf eindeutigen Unterbereichen (siehe Abbildung 1). Diese „Cluster“ (Gruppierungen) sind im Fokus der Neuprotokollierung und werden die Ziele für die Step-Out-Bohrungen im Jahr 2018 bilden.
Äußerst vorrangiges 6km x 1km großes NE Syenit-Explorationsziel
Die Bewertung der geophysikalischen Daten und der Bohrdsaten hat ein beinahe ungeprüftes 6km x 1km großes Zielgebiet („NE Syenit-Ziel“) abgegrenzt, das für eine mit dem Syenit in Zusammenhang stehende Vererzung aussichtsreich ist. Das Ziel liegt ungefähr 2,6km nordöstlich der Porphyry Zone (Porphyrzone) (siehe Abbildung 1) und wird definiert durch ein ähnliches gekoppeltes hohes/tiefes magnetisches Signal, durch acht RC-Bohrungen im Grundgebirge, die Syenit oder felsische Intrusivgesteine durchteuften sowie durch eine einzelne historische Kernbohrung, die ca. 150m Syenit und geschieferten mafischen Tuff durchteufte. Maple Gold plant, mindestens 11 Kernbohrungen in das vielversprechende NE Syenit-Ziel im Laufe des ersten Quartals 2018 niederzubringen (siehe Abbildung 2 für geplante Bohransatzpunkte im Gebiet des NE Syenit-Ziels).
Maple Golds President und CEO, Matthew Hornor, sagte: „Unser Explorationsteam macht beeindruckende Fortschritte und generiert aufregende Bohrziele, die das Potenzial besitzen, Unzen hinzuzufügen und das Explorationspotenzial zu realisieren, das in Douay steckt. Zusätzlich zu dem Bohrprogramm in diesem Winter werden wir weiterhin eine signifikante Anzahl neuer Bohrziele für nachfolgende Kampagnen generieren. Es gibt keinen Mangel an hochwertigen Zielen über die Streichlänge von 55km entlang der Casa Berardi Fault Zone (Verwerfungszone) und bei einer bestehenden Ressource, die in Streich- und Fallrichtung offen ist.“
Beobachtungen der Neuprotokollierung und wichtige Ergebnisse
Die selektive Neuprotokollierung von über 5.000m an Bohrkernproben aus ausgewählten Bohrabschnitten wurde bis dato abgeschlossen. Folgend die wichtigsten Beobachtungen und Ergebnisse:
o Es gibt mindestens vier gefügemäßige Syenitarten, die von einem feinkörnigen aplitisch bis grobkörnig porphyritisch reichen. Die Bestimmung des Zusammenhangs dieser verschiedenen Syenite mit der Goldvererzung wird die Zielgenerierung unterstützen und steht im Fokus der laufenden Studien.
o Obwohl es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Pyritvererzung mit dem Goldgehalt gibt, so gibt es mindestens drei Pyrit-Generationen, wobei nicht alle mit dem Gold in Zusammenhang zu stehen scheinen. Detailliertere analytische und petrografische Arbeiten sind geplant, um das Verhalten des Goldes innerhalb der Pyrit-Generationen zu verstehen.
o Die Deformation und die Goldvererzung liegen oft an den rändern der Syenitkörper, wo große Scherzonen/Verwerfungen die tektonischen Kontakte zu den vulkanischen und sedimentären Nebengesteinen definieren. Brekzienzonen, stellenweise in Zusammenhang mit einer Verkieselung, erstrecken sich bis zu dutzende Meter von jeder Seite der Scherzonen/Verwerfungen ins Nebengestein. Die Abgrenzung und Korrelation dieser Zonen mit hoher struktureller Permeabilität wird laut Erwartungen das Anvisieren höhergradiger Goldvererzungen verbessern.
Explorationsprogramm 2018
Die Aufträge für die 25.000 bis 30.000 Bohrmeter umfassenden Bohrungen, die im Rahmen des geplanten Winterbohrprogramms niedergebracht werden, wurden ausgeschrieben. Der Beginn der Bohrungen wird Mitte Januar erwartet. Ungefähr 50 Prozent des Programms werden mögliche neue Entdeckungsziele überprüfen einschließlich Kernbohrungen auf dem NE Syenit-Ziel sowie RC-Bohrungen ins Grundgebirge auf zusätzlichen „Greenfield“-Zielen. Der zweite Fokus des Programms umfasst Step-Out- und Infill-Bohrungen auf der bestehenden Ressource einschließlich des erweiterten Gebiets, das jetzt nach jüngster Erkenntnis günstige Syenit-Wirtsgesteine beherbergt. Das Unternehmen wird einen detaillierten Bohrplan mit Karten der Bohrstellen und spezifischen Zielsetzungen für verschieden Zielgebiete in den kommenden Wochen bekannt geben.
FÜR MAPLE GOLD MINES LTD.
„Matthew Hornor“
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