Klondex Mines Bohrprogramm erweitert signifikante Zonen auf der ,True North‘-Goldmine

Der Vice President Exploration, Brian Morris, war sehr erfreut derartig gute Bohrergebnisse veröffentlichen zu können!

BildIn Anlehnung an die am 12. September 2016 veröffentlichten Bohrergebnisse, die bereits in den Mineralreserven- und -ressourcenschätzungen enthalten sind, gab der kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – https://www.youtube.com/watch?v=3rr-ACDSGIw -) ein weiteres Update zu den laufenden Bohrarbeiten auf der ‚True North‘-Goldmine. Wie das Unternehmen mitteilte, konnten die Zonen ‚710‘, ‚711‘ und ‚Cohiba‘ erweitert werden. In den Zonen ‚710‘ und ‚711‘ wurden bisher 48 Untertagebohrungen über insgesamt 7.190,5 m niedergebracht. Diese Definitionsbohrungen peilten sowohl die neigungsaufwärts als auch -abwärts verlaufenden Erweiterungen von Zone ‚711‘ sowie die neigungsaufwärts verlaufenden Erweiterungen von Zone ‚710‘ an. Gestoßen ist das Unternehmen dabei auf sehr gute Mineralisierungen, wie zum Beispiel das in der Zone ‚711‘ niedergebrachte Bohrloch 620-16-013 zeigt. In diesem Bohrloch schnitt das Unternehmen 32,7 g/t Gold über 1,8 m. Innerhalb der gleichen Zone traf die Bohrung 588-16-024 auf 42,4 g/t Gold über 1,5 m und in der Bohrung 588-16-028 auf 19,2 g/t Gold über 2,7 m sowie 28,8 g/t Gold über 1,5 m. Auch weitere Bohrungen mit Gehalten von mehr als 10 g/t Gold waren keine Seltenheit, weshalb das Fazit gezogen werden kann, dass sich die Mineralisierung in den Zonen ‚710‘ und ‚711‘ über das zurzeit definierte Gebiet hinaus erstreckt.

Auch auf der ‚Cohiba‘-Zone wurde gebohrt und bisher zwölf Untertage-Definitionsbohrungen über 1.866 m niedergebracht. Auch hier konnten sehr hoch mineralisierte Abschnitte angetroffen werden. So schnitt zum Beispiel die Bohrung 967-16-004 über eine Länge von 3,7 m 6,4 g/t Gold inklusive 60,4 g/t Gold über 0,3 m. Auch das Bohrloch 967-16-005 lieferte mit 37,7 g/t Gold über 3,5 m inklusive 167,7 g/t Gold über 0,7 m hervorragende Ergebnisse. Auch diese erfolgreichen Bohrungen den Schluss zu, dass die Mineralisierung in der ‚Cohiba‘-Zone in der Tiefe weiter verläuft.

Der Vice President Exploration, Brian Morris, war sehr erfreut derartig gute Bohrergebnisse veröffentlichen zu können und kommentierte sie wie folgt: „Die Ergebnisse der Bohrungen innerhalb der Zonen ‚710‘ und ‚711‘ zeigen, dass sowohl neigungsaufwärts als auch -abwärts hervorragende Gehalte und Mächtigkeiten vorhanden sind. Dies ist insofern von Bedeutung, da es uns dazu veranlasst, diesen strukturellen Verlauf weiter zu bebohren, um weitere potenzielle Mineralressourcen zu finden und unseren Minenplan für das kommende Jahr zu optimieren.“ Zur ‚Cohiba‘-Zone erklärte der Chefgeologe dass die neigungsabwärts verlaufenden Bohrungen äußerst positive Ergebnisse erbracht hätten, die die Wirtschaftlichkeit einer zusätzlichen neigungsabwärts verlaufenden Produktion sehr positiv unterstützen könnten.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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