JSR-Wochenrückblick KW 45-2017
Der Goldpreis notierte zum Handelsschluss am Freitag gegenüber der Vorwoche nahezu unverändert, während der Silberpreis ein Prozent zulegte.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
bei den deutschen und amerikanischen Aktienmärkten zeigte sich in der vergangenen Handelswoche ein gemischtes Bild. Während der DAX 2,6 % an Wert verlor, hielt sich der Dow Jones auf dem Niveau der Vorwoche. Marktexperten halten das aber nicht für besorgniserregend und halten weiter an DAX-Kurszielen bis zu 14.000 Punkte zum Jahresende fest.
Die EZB hat ganze Arbeit geleistet und es geschafft, dass der Markt die Nachricht des verschobenen ,Taperings‘ im Euroraum positiv aufnahmen und sogar verstärkt Aktien-, Anleihen- und Devisen stärker nachgefragt wurden. Eine Glanzleistung die dem DAX binnen wenigen Handelstage zu einem 500 Punktezuwachs verhalf, die scheinbar nun erst einmal verdaut werden muss. Die amerikanische Notenbank bringt derweil Jerome Powell in Position, der für eine Fortsetzung der expansiven Geldpolitik steht. Daher gehen Marktbeobachter von dieser Stelle ebenfalls von keinem Störfeuer aus, das die Aktienmärkte belasten wird.
Den Vogel schoss in der vergangenen Woche der Uranpreis ab. Dieser notierte nach Camecos Ankündigung um mehr als 11 % höher!
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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