JSR-Wochenrückblick KW 22-2018
Aber dennoch macht sich Unmut in der Wirtschaft breit, da immer mehr Konzerne beklagen, bei Auftragsvergaben im Ausland benachteiligt zu werden. Dafür werden nicht die Produktqualität oder Preise…
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
nachdem zuletzt die Regierungskrise in Italien ihren Tribut an den Aktienmärkten zollte kam am Donnerstag noch eine Verschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und der EU hinzu. Dies hinterließ natürlich wieder Spuren. So verlor der DAX im Wochenverlauf rund 1,4 % und notierte am Freitag per Handelsschluss bei rund 12.605 Punkten. Auch der Dow Jones verlor rund 0,5 % auf rund 24.415 Punkte.
Für einige Marktteilnehmer entpuppt sich Italien zum Griechenland 2.0 wobei Deutschland immer mehr sein Ansehen in Italien verliert. Nicht zuletzt deshalb, da man den geplanten radikalen politischen Kurs nicht unterstützt und den Vorschlag Italiens verweigert hat, Staatsanleihen im Wert von 250 Mrd. EUR seitens der EZB abzuschreiben.
Unmut macht sich in der Wirtschaft breit, da immer mehr Konzerne beklagen, bei Auftragsvergaben im Ausland benachteiligt zu werden. Dafür werden nicht die Produktqualität oder Preise ins Feld geführt, sondern das unprofessionelle Verhalten der deutschen Politiker!
Etwas Entspannung kam allerdings dieses mal…
Wie in den Märkten war ebenfalls Bewegung in den Unternehmen über die wir berichten. Deshalb hier der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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