Japan setzt auf Atomkraft
Beim japanischen Energiemix macht die Kernkraft derzeit nur rund zwei Prozent aus. Dies soll sich laut Japans Regierung gewaltig ändern.
Gemäß dem Plan eines Expertengremiums, der der Regierung in Japan vorgelegt wurde, soll nukleare Energie bis zum Jahre 2030 etwa 20 bis 22 Prozent der japanischen Gesamtleistung ausmachen. Trotz der Herausforderungen nach der Katastrophe von Fukushima soll die Energiegewinnung aus Atomenergie wieder stark gesteigert werden. Die Erwartungen gehen davon aus, dass das Kabinett den Plan billigen wird.
Japan ist ein vergleichsweise rohstoffarmes Land und ein Industrieland. Stromversorger sind oft nicht so begeistert, wenn sie höhere Kosten entrichten müssen, um die Sicherheitsstandards nach Fukushima zu erfüllen. Lieber entscheiden sie sich dann für ältere Reaktoren. Auch gibt es noch das Problem, wohin mit den radioaktiven Abfällen, so dürfte es also nicht leicht werden, wieder massiv auf die Kernenergie zu setzen.
Das Volk Japans ist seit der Katastrophe gespalten und es gibt Nukleargegner, die sich gegen die Inbetriebnahme von Anlagen zur Wehr setzen. Wenn jedoch Bürgerproteste bis vor Gericht gehen, dann stehen die Gerichte meist hinter der Regierung. Können Regierung und Stromversorger zeigen, dass Kernkraft wieder eine sichere – auch für die Gesundheit der Bürger – Energiequelle ist, dann dürfte die Reise wieder Richtung mehr Atomstrom gehen.
Reiche Uranvorkommen gibt es besonders im Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada. Hier befindet sich die rund 31.000 Hektar große Patterson Lake South-Uranliegenschaft von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=AudsaLrYPgM&t=21s -. Hervorragende Bohrergebnisse des Unternehmens werden beständig vermeldet. Über 105 Millionen Pfund Uran mindestens, kann Fission Uranium hier sein Eigen nennen.
Auch Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=5b0H0iWRXk0&t=20s – setzt auf Uran. Neben einer bereiten und genehmigten Verarbeitungsanlage in Südtexas, besitzt die Gesellschaft diverse Uranprojekte in Südtexas, Arizona, Colorado und Paraguay. Durch den gerade abgeschlossenen Zukauf des North Reno-Projektes, kontrolliert Uranium Energy nun laut President und CEO Amir Adnani “ eines der größten, vollständig genehmigten Portfolios mit In-situ-Gewinnung (ISR) in den USA“. Denn damit wird das North Reno Creek-Projekt zu einem großen, baubereiten Projekt erweitert.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
Über:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de