Großaktionär erhöht Aktienpaket an Caledonia Mining vor Dividendenzahlung
„2016 war ein signifikantes Jahr für Caledonia Mining, da sich jetzt die Investition in die Förderkapazität der ,Blanket‘-Mine unterhalb von 750 m auszahlen“, resümierte der Firmenchef Steve Curtis.
Wie Caledonia Minings (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL – https://www.youtube.com/watch?v=CJLcxp9ZlOc -) größter Aktionär Allan Gray in der vergangenen Woche mitteilte, hat er seinen Aktienbestand an dem simbabwischen Edelmetallproduzent, der zu 49 % an der ‚Blanket‘-Mine beteiligt ist, auf nunmehr 8.431.000 Stammaktien erhöht. Somit hält Gray nun 15,97 % der ausstehenden Stammaktien des Unternehmens.
Caledonia Mining, dessen Firmensitz sich mittlerweile der auf der Kanalinsel Jersey befindet, teilte ebenfalls vergangene Woche mit, dass man auch Ende Januar wieder eine Quartalsdividende in Höhe von 1 3/8 US-Cents bzw. 0,01375 US-Dollar pro Aktie an die Aktionäre ausschütten werde. Für die in Kanada registrierten Aktien ist der Ex-Tag der Dividendenausschüttung der 11. Januar 2017. Für die Aktien in Zentralverwahrung in Großbritannien (‚Depositary Interests‘) ist der Ex-Tag der Dividendenausschüttung einen Tag später, der 12. Januar 2017. Als Versand der Dividendenschecks wurde der 27. Januar 2017 festgelegt. In Kanada und Großbritannien registrierte Aktionäre und Inhaber von ‚Depositary Interests‘ erhalten die Dividende jeweils in kanadischem Dollar und Pfund Sterling ausbezahlt. Die Dividendenausschüttungen werden unter Anwendung der entsprechenden Wechselkurse der Bank of Canada zur Mittagszeit am Stichtag berechnet und ausbezahlt.
„2016 war ein signifikantes Jahr für Caledonia Mining, da sich jetzt die Investition in die Förderkapazität der ‚Blanket‘-Mine unterhalb von 750 m auszahlen“, resümierte der Firmenchef Steve Curtis. Neben kontinuierlichem Wachstum sei auch eine regelmäßige Dividendenausschüttung an die Aktionäre ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie, wobei Investitionen in zukünftiges Produktionswachstum nicht zu kurz kämen, betonte der Chief Executive Officer Curtis weiter. Er zeigte sich sehr zuversichtlich dass sich bei einem weiteren Anstieg der Goldproduktion in der ‚Blanket‘-Mine, aufgrund der durchgeführten Minenoptimierungsarbeiten, sich die Kosten pro geförderter Unze Gold weiter verringern. „Wir freuen uns auf ein ebenso bedeutendes Jahr 2017 in dem wir eine Goldproduktion von 60.000 Unzen in der ‚Blanket‘-Mine anstreben und weiter daran arbeiten, bis 2021 eine Jahresproduktion von 80.000 Unzen zu erreichen“. Zudem plane man weiterhin an der bisherigen Dividendenpolitik festzuhalten, bei gleichzeitiger Beibehaltung der soliden Bilanz, die es dem Unternehmen ermögliche weitere Investitionsmöglichkeiten zu ergreifen, so Curtis abschließend.
Wie das Unternehmen bereits am 16. Dezember 2015 bekannt gab, bilanziert man nun in US-Dollar, was zur Folge hat, dass die ausgeschüttete Dividende auch in US-Dollar – mit 1,125 US-Cent pro Aktie – ausgewiesen wird. Laut Curtis Aussagen soll die erhöhte Jahresdividende von 5,5 US-Cent mit quartalsmäßiger Ausschüttung zu gleichen Teilen beibehalten werden.
Wie wichtig Caledonia Mining zufriedene Aktionäre sind unterstrich das Unternehmen im Juli 2016 einmal mehr, als sich die Aktionäre über eine Erhöhung der vierteljährlichen Dividende um 22 % auf 1,375 US-Cent pro Aktie freuen konnten. Die Dividendenerhöhung spiegelt auch das Vertrauen des Unternehmens in eine weitere Steigerung seiner Einnahmen und seines Cashflows wieder, da die Produktion in der ‚Blanket‘-Mine aufgrund der anhaltenden Umsetzung des Investitionsplans weiter steigen wird.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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