Gold bringt Gewinn
Die Nullzinspolitik der Notenbanken sei nur ein Nebeneffekt für Goldkäufe und spiegelt deren Alternativlosigkeit was das Ankurbeln der Wirtschaft angeht.
Wer auf Gold setzt, sucht normalerweise keine schnellen Gewinne, sondern möchte eher ein langfristiges Investment. Auch Goldgesellschaften bieten eine Anlagemöglichkeit.
So äußerte sich kürzlich auch der Geschäftsführer von der Degussa Goldhandel GmbH, Wolfgang Wresniok-Roßbach. Das schwindende Vertrauen in den Finanzmarkt und Unsicherheiten führen vermehrt zu Investitionen in Gold. Besonders vermögende Bürger treiben dabei den Umsatz, so Wresniok-Roßbach. Diese vertrauen dem Finanzmarkt nicht mehr.
Die Nullzinspolitik der Notenbanken sei nur ein Nebeneffekt für Goldkäufe und spiegelt deren Alternativlosigkeit was das Ankurbeln der Wirtschaft angeht. Sicherheitshalber wird Gold gekauft.
Abnehmer sind Indien und China, drittgrößter Markt ist Deutschland, obwohl die USA fünfmal so viele Einwohner zählt.
Auch die Aktien der Goldgesellschaften stehen in diesen Zeiten im Fokus. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen und Minen werden wieder lukrativ, weil seit vielen Jahren keine großen Vorkommen mehr gefunden werden – so sieht es auch der Degussa-Geschäftsführer.
So ist Sulliden Mining – https://www.youtube.com/watch?v=Q4mU1zGDxYc – eine in mehreren Goldprojekten und auch in Phosphat- und Polymetallprojekten investierte Gesellschaft, die bereits Werte für Aktionäre geschaffen hat. Eines der Projekte ist das Troilus-Projekt, gelegen in der Region Abitibi in Quebec, Kanada. Die 4700 Hektar große Liegenschaft produzierte früher bereits über zwei Millionen Unzen Gold und über 70.000 Tonnen Kupfer.
Ebenfalls mehrere Projekte verfolgt Brazil Resources – https://www.youtube.com/watch?v=8M-t3pJIfUo -. Neben dem Cachoeira-Goldprojekt in Brasilien, das sich zu 100 Prozent in der Hand von Brazil befindet, gehören noch das brasilianische São Jorge Goldprojekt, ein Uranprojekt im Athabascabecken, ein Gold-Kupfer-Projekt in Kolumbien und ein Gold-Kupfer-Projekt in Alaska zum Portfolio.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
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