Domains amerikanischer Städte: NYC-Domains, Miami-Domains und Vegas-Domains
City Domains sind ein neuer Trend im Internet. Drei US-Städte haben inzwischen eigene Domains:
New York, Miami und Las Vegas.
Berlin hat es getan, Wien hat es getan, London hat es getan. New York hat es auch getan: sich eine eigene Domain zugelegt.
Während Berlin, Wien und London sich mit .berlin, .wien und .london für ihren vollen Namen entschieden haben, setzt New York auf eine Abkürzung: .NYC. Für Menschen außerhalb den USA ist es nicht so eingängig, daß NYC-Domains New-York-Domains sein sollen, aber für jeden Amerikaner versteht es sich von selbst, daß NYC New York City heißt. Das „C“ für City bedeutet natürlich auch eine Abgrenzung der Stadt New York vom Staat New York. Auch das dürfte manche Internet-Nutzer außerhalb der USA verwirren, weil New York City einfach als New York bekannt ist, während das Wissen um den Bundesstaat New York eher zu den Feinheiten gehört.
Die Stadt New York verfolgt eine Nexus-Politik. Jeder an .NYC Interessierte muß eine Beziehung zu New York durch eine Adresse in New York nachweisen. ICANN Registrar Secura hilft Bewerbern, die ihre Beziehung zu New York zur Zeit nicht ausreichend nachweisen können, mit einem kostenfreien Treuhänder aus New York. Der Treuhänder registriert stellvertretend für den Kunden die NYC-Domain. Der Kunde behält die vollkommene Kontrolle über die NYC-Domain.
Ganz objektiv betrachtet haben die NYC-Domains eine Reihe von Vorteilen. Jeder kann den Inhaber einer NYC-Domain sofort mit New York in Zusammenhang bringen. Zahlreiche Domains haben das Wort „nyc“ oder „newyork“ als Bestandteil. Jeder Domaininhaber mit „newyork“ im Domainnamen könnte z.B. statt einer Domain mit dem Begriff „newyork“ in der Domain, einfach nur einen Teil des Namens als Domain registrieren und durch „.nyc“ ergänzen lassen.
Ein guter Grund für die Einführung der neuen Domainendungen durch ICANN ist, daß der existierende Namensraum beschränkt ist. Viele Firmen könnnen unter den bestehenden Domains sich keinen optimalen Namen suchen. Das führt dazu, daß sie auf ihren Webseiten weniger Besucher als möglich bekommen und weniger Umsatz machen. Volkswirtschaftlich gesehen entsteht also durch die bisherige Beschränkung auf wenige Domainendungen weniger Wirtschaftswachstum als möglich wäre.
Vor zehn Jahren hat eine Google-Suche in Bergen(Norwegen) zu den gleichen Ergebnissen geführt als eine Google-Suche in Melbourne (Australien). Das ist längst nicht mehr der Fall.
Google und andere Suchmaschinen können die IP-Adressen, von dem eine Suchanfrage kommt, einem Land zuordnen und für dieses Land relevante Ergebnisse auswerfen. Google und andere Suchmaschinen setzten „Cookies“ auf die Rechner der Nutzer. Diese „Plätzchen“ sind kleine Spione, die den genauen Standort und die Interessen des Nutzers Google melden. Google wirft daher bei Anfragen für den Gemüsehändler aus Brooklyn inzwischen anderen Ergebnisse aus als für den Metzger in Miami.
Suchmaschinen arbeiten beim Ranking mit Schlüsselwörter. Bisher waren die Schlüsselwörter nur links vom Punkt in der Domain. Mit der Einführung der neuen Domainendungen sind die Schlüsselwörte auch rechts vom Punkt. Das hat zur Folge: Bei Anfragen in New York zu lokalen Themen werden gute Webseiten mit NYC-Domains vor Webseiten mit anderen Domainendungen wie .com liegen. Dies gibt Inhabern von NYC-Domains einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Die Betreiber einer Webseite mit NYC-Domain können eine Webseite so strukturieren, daß die zurückgegeben Informationen mit Hinblick auf lokale Schwerpunkte Zusatzinformationen enthalten, die auf der US-Webseite nicht zu finden sind, wie z.B. Kontaktdaten, Veranstaltungen mit lokalem/regionalem Bezug, Public Relations usw.
Was sind die Zielgruppen der NYC-Domains?
1.Unternehmen aus New York, die „Made in New York“ intuitiv vermitteln wollen
2.Behörden aus New York, die eine kurze Internet-Adresse wünschen
3.nationale und internationale Firmen mit einem Schwerpunkt in New York, sei
es eine Niederlassung oder ein großer Marktanteil.
4.Privatpersonen aus New York, die stolz auf „Big Apple“ sind und das auch
ihre Umwelt wissen lassen wollen
Bei stetig steigender Informationsmenge ist die lokale Präsenz im Internet von steigender Bedeutung. Der Verkauf der Produkte und Serviceleistungen findet zum großen Teil vor Ort statt. Das Bruttosozialprodukt der Stadt New York ist größer als das der meisten Staaten auf unserem Globus.
Wer als Firma in New York tätig ist, sollte das zeigen, weil viele Käufer ‚buy local‘ praktizieren und weil bei lokalen Suchanfragen in Google und anderen Suchmaschinen über Themen aus New York eine Webseite mit .NYC vor den mit .com liegen wird, falls die Webseite guten Inhalt bietet. Außerdem fällt durch jede NYC-Domain etwas vom Glanz New Yorks auf den Domaininhaber.
New York, Miami und Las Vegas sind reale Orte. Aber sie sind auch ein Mythos. Las Vegas steht für Casinos, Spiele, Lichterreklame, Showbuisiness. Jeder kann an dem Mythos von Las Vegas partizipieren, indem er Vegas-Domains registriert.
Den Miami-Besuchern gefällt vieles an Miami: das Art-Deco-Viertel, das quirlige Treiben am Ocean Drive, die Everglades. Fast jeder Miami-Tourist kennt etwas, wozu er sagt: Das hat mir an Miami am besten gefallen.
Für mich war das Schönste an Miami ein Strand. Nein, keiner der Strände am Ocean Drive. Sondern ein Strand außerhalb von Miami, völlig menschenleer. Ein weit sich hinziehender Strand in flirrender Sonne mit weißem, feinkörnigem Sand, eingesäumt vom Grün der wuchernden Vegetation, flach abfallend, begrenzt vom Türkis des Meeres, leicht belüftet von säuselnden Winden. Falls der Garten Eden einen Strand gehabt hat, muß er so ausgesehen haben.
Wenn Sie etwas über Miami im Internet schreiben wollen, können Sie das am besten unter den neuen Miami-Domains. Sie können auch das positive Image von Miami für Ihre Produkte und Dienstleistungen nutzen, indem Sie Domainamen unter den Miami-Domains registrieren, die zu dem ganz besonderen Flair dieser Stadt in Beziehung stehen. Nicht nur Bewohner von Miami dürfen Miami-Domains registrieren: Jeder darf Miami-Domains registrieren.
Studien zeigen, daß Google und andere Suchmaschinen bei den Neuen Top Level Domains die Domainendung beim Ranking berücksichtigen und daß bei einschlägigen Suchanfragen Webseiten mit Neuen Top Level Domains besser im Ranking dastehen.
Den Zusammenhang zwischen besserem Ranking und den Neuen Top Level Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains plazieren sich bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser als Webseiten unter den De-Domains und Com-Domains. Das Ergebnis der Studie von Searchmetrics läßt sich so zusammenfassen:
„Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser.“
Die Studie von Total Websites in Houston zeigt, daß die Ergebnisse von Searchmetrics auf alle Neuen Top Level Domains verallgemeinerbar sind, also auch auf die NYC-Domains, Vegas-Domains und Miami-Domains: Sie stellte fest, daß Google die Domainendungen der Neuen Top Level Domains als Schlüsselelement für die Bewertung der Domain nimmt. Total Websites zieht als Fazit:
„Es ist klar, daß die neuen Top Level Domains das Ranking in Suchmaschinen
verbessern.“
Die Golive-Phase der Miami-Domains beginnt im Oktober. Man sollte aber nicht bis zum Oktober warten, um die gewünschten Domains zu bestellen. Die Verteilung der Miami-Domains erfolgt in der Golive-Periode nach „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Wer sich alle Chancen wahren will, sollte seine Wunschnamen bei einem Registrar vorregistrieren lassen, der dann beim Start der Golive-Phase die Domains anmeldet.
Hans-Peter Oswald
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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann alle generischen Domains registrieren, also z.B..com, .net, .org, .info, .biz, .name, .aero, .coop, .museum, .travel, .jobs, .mobi, .asia, .cat und kann darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand und beim Industriepreis landete Secura GmbH 2012 unter den besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nomierung.
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