Die magische 1300 US-Dollar-Marke
Auch die Reserve Bank of Australia hat nun die Zinsen auf ein Rekordtief gesetzt!
1300 US-Dollar scheint für den Goldpreis aktuell eine magische Zahl zu sein. Unterstützung erfährt der Preis des edlen Metalls nicht zuletzt durch die Geldpolitik der Zentralbanken.
Die lockere Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken setzt sich fort. In Europa wird mehrheitlich mit einer weiteren Lockerung gerechnet. Auch in den USA sollten die Zinsen noch eine Weile auf dem jetzigen niedrigen Niveau bleiben. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung im Juni liegt derzeit bei nur knapp 20 Prozent. Und neu hinzu gekommen zu den Ländern, die die Zinsen senken, ist Australien.
Die Reserve Bank of Australia hat nun die Zinsen auf ein Rekordtief gesetzt, zum ersten Mal seit August 2013. Zu einem Rekordtief von 1,75 Prozent und damit den tiefsten Stand seit fast sechs Jahren führte die Zinssenkung in Down Under. In Japan, Euroland und China bleibt die Geldpolitik ebenfalls ultralocker. Diese niedrigen Zinsen und ein starkes Kaufinteresse der spekulativen Anleger tun nicht zuletzt dem Goldpreis gut.
Davon sollten nicht nur Bergbauunternehmen in Australien jetzt profitieren.
Das gilt insbesondere für Goldunternehmen wie Treasury Metals. Das Unternehmen – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=295605 – ist zwar nicht in Australien aktiv, sondern in Ontario, doch der Goldpreis in US-Dollar gilt international. Treasury Metals besitzt das ‚Goliath‘-Goldprojekt – mit perfekter Infrastruktur und großen Ressourcen, das ab 2018 in die Produktion gehen soll.
Inca One Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=296171 – dagegen ist in Peru im Bereich der Erzaufbereitung tätig. Denn die in Peru üblichen Kleinstabbauten brauchen eine Goldmühle zur Verarbeitung des Gesteins. So trägt Inca One nicht das ganze Bergbaurisiko, kann aber bei steigendem Goldpreis mitverdienen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir lediglich als Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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