Depot A Management: Lösungen für die Niedrigzinsphase
Herausforderung Niedrigzinsphase – Depot A Management auf dem Prüfstand – Deutsche Immobilien als neue Rendite- und Sicherheitsalternative für Banken und Sparkassen
Neue Herausforderungen für das Depot A Management bei Banken und Sparkassen
Das Depot A-Management steht unter Druck. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken ist die Ursache für ein historisch niedriges Zinsniveau. Schuldendruck, fehlende Wettbewerbsfähigkeit und eine hohe Arbeitslosigkeit belasten weite Teile Europas. Die USA befinden sich derzeit in einem Haushaltsstreit mit weitreichenden Konsequenzen für die Anleihemärkte. Schwellenländer konnten in der Niedrigzinsphase von einem Kapitalabfluss aus Industriestaaten profitieren, langsam werden sich die Investoren wieder den realen Risiken bewusst und ziehen Kapital ab. Selbst wenn Fed und europäische Zentralbank beginnen sollten die Leitzinsen anzuheben, wird es Jahre dauern bis die Geldschwemme auf dem Markt abgeschöpft ist. Das Rendite/Risiko-Verhältnis für Anleihen dürfte sich somit in den kommenden Jahren kaum verbessern.
Welche Alternativen gibt es für das Depot A?
Die S&P Studie “ Lösungen für das Depot A in der Niedrigzinsphase“ identifiziert deutsche Immobilien als solides Investment. Anlässlich der Immobilienleitmesse Expo Real 2013 hat Schulz & Partner die Immobilienmarktentwicklung des Standorts Deutschland im internationalen Vergleich analysiert. Deutschland besitzt stabile makroökonomische Rahmenbedingungen und mit regionalen Oberzentren zugleich rentable Standorte für institutionelle Investoren.
Gegenüber den Big 7-Standorten weisen regionale Oberzentren einen geringeren Leerstand auf. Nicht nur die absolute Leerstandsquote ist niedriger, sondern auch die Volatilität des Vermietungsgrads von Gewerbeimmobilien ist deutlich tiefer. Auch der mittel- bis langfristige Ausblick ist positiv. Viele der regionalen Oberzentren sind Wissenschaftsstandorte. Mit demographischem Wandel und Urbanisierung sind diese als Zuzugs-Standorte attraktiv. In den letzten Jahren stiegen die Spitzenmieten von regionalen Oberzentren und glichen sich denen der Big 7-Standorten weiter an. Die abnehmende Bautätigkeit spricht für eine weiterhin sehr gute Entwicklung der Mietniveaus in regionalen Oberzentren.
Regionale Oberzentren als neue Asset-Klasse für das Depot A
Eine jährliche Ausschüttung von 5 Prozent für Immobilieninvestitionen in regionale Oberzentren ist vorsichtig kalkuliert. Diese stellt eine interessante und risikobewusste Alternative zu Coupon-Zahlungen von Staatsanleihen dar. Der deutsche Rechtsrahmen bietet Banken und Sparkassen vielfältige Möglichkeiten Investitionen in deutsche Immobilien transparent und ohne Zusatzaufwand für die Eigenmittelunterlegung umzusetzen.
Bei Fragen zur Asset-Klasse „Regionale Oberzentren“ stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir erarbeiten Ihnen gerne individuelle Depot A-Lösungen.
Unsere Studie „Lösungen für das Depot A in der Niedrigzinsphase – Stabile Renditen mit deutschen Immobilien können Sie direkt unter SP-Studien bestellen.
Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
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Schulz & Partner bietet Lösungen für Banken und Mittelstand an.
In dem Experten-Netzwerk arbeiten Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung aus unterschiedlichen Dienstleistungs- und Industriesparten.
Zu unseren Beratungsschwerpunkten für Banken gehören:
1. Asset Management und Depot A-Lösungen
– Umsetzung der neuen MaRisk-Anforderungen an die Rating und Kreditanalyse bei Eigenanlagen
– Ausarbeitung alternativer Lösungswege für ein erfolgreiches Depot A-Management
2. Vertrieb
– Aufbau einer vertriebsorientierten Kreditanalyse
– Standards für schlagkräftige Entscheidungsprozesse
– Einfache Produkte für das Privatkunden- und Firmenkundengeschäft
– Mehr Beratungskompetenz durch Unternehmer-Gespräche
3. Risikomanagement & Compliance
– Risikotragfähigkeitskonzepte
– Risikoszenarien und Stresstests
– MaRisk/ CRD IV / MaComp / AIFM
– Geldwäsche & Fraud
4. Führung & Personalentwicklung
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– Strategisches Personalrecruiting
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