Denkmalschutzimmobilien- ein interessantes Investment für Kapitalanleger?
Ein klares JA oder NEIN gibt es ada nicht, so Michael Ries und Uwe Auerbach von der Pantera AG aus Köln. Ähnlich denken Waldemar Wiora und Andreas Schrobback aus Berlin. Jeder Kunde benötigt eine individuelle Beratung, wenn er sich denn wirklich für die Investition in eine Immobilie interessiert, so Uwe Auerbach beim Unternehmen Pantera AG zuständig für den Vertrieb. Wir schauen uns den Kunden erst mal an, ober sich überhaupt bewusst ist welche Verpflichtung er denn eingeht mit dem Erwerb einer Immobilie. Der Kunde muss wissen, daß man eine Immobilien nicht Heute erwerben kann und Morgen mit großem Gewinn verkaufen kann. Gerade bei einer Denkmalschutzimmobilie ist „Durchhaltevermögen“ gefragt so Waldemar Wiora von der WI Unternehmensgruppe. 12 Jahre ist hier die magische Zahl., denn so lange sollte der die Immobilie auf jeden Fall im Eigentum behalten. In diesen 12 Jahren, so Andreas Schrobback aus Berlin, bekommt er erhebliche staatliche Steuervorteile. Verkauft er die Immobilie allerdings vorher, dann so Michael Ries vom Unternehmen Pantera AG drohen ihm möglicherweise sogar hohe finanzielle Verluste. Jeder Ncherwerber hat die erhöhten Steuervorteile dann nicht mehr. Entsprechend sinkt dann der Kaufpreis. Wir schauen uns die persönliche Situation des Kunden genau an, so alle Teilnehmer unseres Redaktionsgespräches, denn wir haben keinerlei Interesse daran das ein von uns betreuter Kunde seinen Immobilienerwerb irgendwann dann bereut, oder in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommt. Zudem raten wir jedem Kunden „ersparte Steuern“ in zusätzlich Tilgungsleistungen für die erworbene Immobilie zu investieren. Jede Immobilie sollte schnellstmöglich „entschuldet“ werden, so Michael Ries, denn nur dann bringt sie eine zusätzliche Einnahme für den Erwerber.
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Thomas Bremer
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