cit erläutert Gründe für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungen
Nach wie vor ist die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
Dettingen/Teck, 28.10.2014 – Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokument-basierte Software, veröffentlicht heute ein neues Whitepaper zum Thema hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungen.
Laut der Studie „eGovernment MONITOR 2014“, die im September vorgestellt wurde, ist die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland durchaus noch ausbaufähig. Während in Österreich 72 Prozent der Befragten Verwaltungsangelegenheiten online abwickeln und 61 Prozent in der Schweiz, sind es in Deutschland gerade einmal 45 Prozent. Dabei loben Befürworter von E-Government die Zeitersparnis, Bequemlichkeit und Verfügbarkeit der Lösungen.
Die Studie benennt auch die Gründe, die am häufigsten als Hindernis für eine intensivere Nutzung von E-Government-Anwendungen durch die Bürger genannt wurden.
Demnach scheitert die Nutzung von Online-Verwaltungsangeboten häufig bereits an der mangelnden Bekanntheit. 76 Prozent der Befragten geben an, die E-Government-Anwendungen nicht zu kennen.
Der vermeintliche mangelnde Datenschutz ist ebenfalls ein großes Hemmnis für viele Bürger, Anträge ihrer Kommune online auszufüllen und einzureichen.
Darüber hinaus stört die Befragten die mangelnde Durchgängkeit. Wenn Sie ein E-Government-Angebot nutzen, wollen sie den Vorgang auch vollständig online abwickeln, und nicht beispielsweise Anlagen zusätzlich per Post schicken oder eine Gebühr per Rechnung begleichen müssen.
Immerhin mehr als die Hälfte der Befragten fühlt sich durch die Komplexität der Angebote überfordert und erwartet sich besser durchschaubare Strukturen der Angebote und Hilfestellung durch die Behörden.
In dem Whitepaper geben die E-Government-Experten von cit Tipps, wie die genannten Hürden für die Nutzung von Online-Verwaltungsangeboten abgebaut und stattdessen hohe Fallzahlen in den Anwendungen erzielt werden können.
So wird beispielsweise erläutert, dass die verfügbaren Online-Verfahren an prominenter Stelle platziert und beworben werden müssen, um von den Bürgern gefunden und genutzt werden zu können. Es wird aufgezeigt, dass die von den Nutzern geforderte Sicherheit und niedrige Einstiegshürden, zum Beispiel mittels eines zentralen Bürgerkontos, vereinbart werden können.
Auch die Wichtigkeit der Durchgängigkeit des Verfahrens wird beleuchtet und die Vorteile von E-Payment aufgezeigt. Nur, wenn ein E-Government-Angebot von A bis Z online abgewickelt werden kann, ist es für die Nutzer wirklich attraktiv.
Die Experten von cit machen deutlich, wie optisch ansprechende und technisch moderne assistenten-gestützte Formulare wie cit intelliForm auch Verwaltungsvorgänge einfach und benutzerfreundlich umsetzen können. Die Eingabemasken können komplexe Prüfungen durchführen und den Benutzer durch direktes Feedback stringent durch den Eingabeprozess und zur richtigen Bedienung leiten.
Werden alle diese Hinweise berücksichtigt und wird eine leistungsstarke E-Government-Plattform eingesetzt, mit der eine Vielzahl an elektronischen Formularen und Anliegenmanagement angeboten werden kann, ergeben sich schnell enorme Synergiepotentiale für die Verwaltung. Im Whitepaper werden mehrere konkrete Beispiele vorgestellt, wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie mit hohen Fallzahlen aussehen kann. Am Ende stehen Einsparungen, Effizienzgewinne und eine Verbesserung der Servicequalität für die Verwaltungen. Der Bürger wiederum freut sich über ein einfaches Ausfüllen auch komplexer Anträge, die Gewissheit, einen vollständigen Antrag abgegeben zu haben und eine zügige Bearbeitung seitens der Verwaltung.
„Moderne Formularassistenten schlagen eine gelungene Brücke zwischen Bürger und Verwaltung“, sagt Klaus Wanner, Geschäftsführer bei cit und Autor des Whitepapers. „Mit der richtigen Strategie lassen sich schnell hohe Fallzahlen erzielen. Und je höher die potentiellen Fallzahlen, desto höher das Einsparungspotential.“
Das Whitepaper zum Thema mit dem Titel „Wie erreicht man hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungen?“ kann von Interessenten per Mail an info@cit.de angefordert werden.
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Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von Online-Formularen, mobilen Anwendungen, WebApps, für Formularmanagement und Formularserver, Antrags- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die interaktiven Formulare und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Dabei erstreckt sich das Lösungsspektrum von cit von einfachen, ausfüllbaren PDFs bis hin zu komplexen Formular-Assistenten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die netbank AG. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der Datenzentrale Baden-Württemberg, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .
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