Aurania Resources identifiziert neues epithermales Ziel und stößt auf interessante Bodenproben
Die bisherigen Strukturen ähneln immer mehr dem weltbekannten ,Fruta del Norte‘-Vorkommen in Ecuador, das von Lundin Gold entwickelt wird.
Wie das Explorationsteam der in Ecuador aktiven Aurania Resources (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) mitteilte, hat man rund 50 km nördlich des Gebiets ,Latorre‘ im Projekt ,Lost Cities – Cutucu‘ in einem neuen Ziel, das ,Charip‘ genannt wurde, in Blöcken aus Kieselerde Indikatoren für ein komplett neues epithermales System entdeckt.
Die bisherigen Strukturen ähneln immer mehr dem weltbekannten ,Fruta del Norte‘-Vorkommen in Ecuador, das von Lundin Gold entwickelt wird. Denn auch Aurania entdeckte nun in dem neuen Ziel ,Charip‘ chalcedonische Kieselerdeblöcke mit Strukturen, die für moderne Geysir-Plattformen typisch und ein Merkmal eines oberen Teils des epithermal vererzten Systems sind. Zudem wurden die Kieselerdeblöcke in Flüssen am Rande der starken magnetischen Signale entdeckt, was sehr ermutigend ist, da epithermale Vorkommen im Allgemeinen über oder lateral von tief verwurzelten Porphyren liegen. Auch die Daten der helikoptergestützten, geophysikalischen Erkundung in diesem Gebiet definieren verschiedene, starke magnetische Signale, die als mögliche Porphyrziele markiert wurden.
Das von Lundin Gold entwickelte ,Fruta del Norte‘-Vorkommen in Ecuador liegt zum Beispiel zwischen zwei Porphyren, wobei ein Porphyr unter der riesigen Goldlagerstätte ,Yanacocha‘. Aufgrund dieser Brisanz wurden bereits die ersten Flusssedimentproben aus diesem neuen Zielgebiet zur Analyse geschickt.
Ebenfalls neue Erkenntnisse konnte die Gesellschaft im Zielgebiet ,Crunchy Hill‘ gewinnen, da man sehr aufschlussreiche Bodengeochemieergebnisse zurück erhalten hatte.
Die vor Kurzem gemeldeten Ergebnisse der Bodenproben, die mittels eines regelmäßigen Rasters auf dem ebenfalls neu entdeckten Zielgebiet ,Crunchy Hill‘ gesammelt wurden, zeigen bei chemischen Analysen einen Kernbereich, in dem Silber, verschiedene Elemente wie Arsen, Antimon, Selen und Quecksilber sowie Molybdän und Zink konzentriert vorkommen.
Die niedrigen Goldgehalte in den Bodenproben entsprechen genau den Strukturen der Kieselerde, die bei ,Crunchy Hill‘ an die Oberfläche treten. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der obere Teil des Epithermalsystems freigelegt ist. In diesen Systemen ist der obere Teil meist völlig frei von Gold. So ist es auch bei ,Fruta del Norte‘: dort wurde ebenfalls an der Oberfläche kein Gold gefunden. Die goldführende Zone wurde erst in einer Tiefe von 125 m unter der Oberfläche entdeckt.
,Crunchy Hill‘ ist jetzt eines der Top-Ziele für ein anfängliches Erkundungsbohrprogramm, das noch dieses Jahr abgearbeitet werden soll. Doch bevor ein Bohrprogramm angestoßen wird, plant das Unternehmen zunächst noch weitere geochemische Analysen der Bodenproben.
Da sich die Bodenprobenentnahme als probates Mittel bei der Präzisierung der bisher identifizierten, epithermalen Ziele als sehr erfolgreich erwiesen hat, wird man diese auch auf anderen Zielen des 100 Quadratkilometer großen Gebiet ,Latorre‘ verwirklichen, sobald die Bodenprobennahmen auf dem westlichen Ausläufer des Ziels ,Crunchy Hill‘ abgeschlossen sind.
Auranias Chairman und CEO Dr. Keith Barron – https://www.youtube.com/watch?v=loQK2aflD3Q&t=53s – sagte: „Wir waren von Anfang an überzeugt, dass der Gebirgszug ,Cutucu‘ zusätzlich zu den Goldvorkommen in Zusammenhang mit den zwei ,Lost Cities‘ mehrere zusätzliche Gold- und Kupferziele beherbergen würde. Unsere Explorationsergebnisse bestätigen dies mit der Identifizierung eines völlig neuen Gebiets, das sich eindeutig von der Gruppe der fünf Ziele unterscheidet, die das Gebiet ,Latorre‘ umfassen und vom porphyrischen Kupferziel ,Awacha‘ vollständig getrennt sind.“ Zudem würden die Analysenergebnisse der Bodenproben, die auf ,Crunchy Hill‘ entnommen wurden, ein 400 m langes Ziel definieren. Die erst kürzlich entdeckte drusenreiche Kieselerde sei außerdem ein bekannter Indikator eines epithermalen Gold-Silber-Systems.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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