Atomenergie bricht das Eis

In der EU produzieren Kernkraftwerke rund ein Drittel der verbrauchten Energie und 14 Prozent des gesamten Energiebedarfes.

BildNicht nur Atomkraftwerke verbrauchen Uran, auch zu Wasser wird Kernkraft benötigt, sogar für Urlaubsvergnügungen.

In der EU produzieren Kernkraftwerke rund ein Drittel der verbrauchten Energie und 14 Prozent des gesamten Energiebedarfes.
Daneben sind etwa 180 Reaktoren auf zirka 140 Wasserfahrzeugen. Nicht nur Militär-Atomschiffe und Atom-U-Boote, sondern auch Atom-Eisbrecher.

Als – gut situierter – Passagier hat man die Möglichkeit etwa mit der „50 Let Pobedy“ und 75.000 PS ab Murmansk zum Nordpol zu fahren. Einer der größten Eisbrecher der Welt kann so den Traum erfüllen das Schild „90 Grad Nord“, sowie Eisbären und Walrosse live zu erleben. Die Atomkraft macht es möglich.

Das ist natürlich nur ein geringer Einsatzbereich der sauberen Atomenergie. Ausreichend Strom für die immer noch wachsende Weltbevölkerung zu produzieren, ist keine leichte Aufgabe und ohne Atomenergie und damit ohne Uran nicht möglich. Vom steigenden Uran bedarf sollten der Preis des Rohstoffes und auch Uranunternehmen wie Fission Uranium oder Uranium Energy profitieren.

Fissions – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=288019 – berühmtes Patterson Lake South-Projekt im Athabascabecken wird mit geschätzten mehr als 100 Millionen Pfund Uran für Nachschub sorgen können. Das gut 31.000 Hektar große Projekt ist gut zugänglich und gehört zu 100 Prozent der Gesellschaft.

Auch Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=BD5iIfAqhNU – gehört zu den zukünftigen aussichtsreichen Kandidaten, die die Welt mit dem notwendigen Uran versorgen werden. Uranprojekte in den USA, wie etwa in Texas oder Paraguay und wertvolle große Datensammlungen historischer Uranexplorationen in den USA gehören zu Uranium Energy. Dazu kommt noch eine Aufbereitungsanlage in Texas. Und gerade diese könnte beim nächsten Uran-Boom besonders wertvoll werden. Denn dadurch kann die Produktion schnell begonnen und an die Abnehmer geliefert werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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