Employee Benefits / Sachbezüge – Eine tickende Zeitbombe?“
Employee Benefits /Sachbezüge können aufgrund Ihrer Kostenexplosionen große Krater in die Bilanz der Unternehmen schlagen.
Unternehmen, die gute Mitarbeiter haben und behalten wollen, zahlen ein überdurchschnittliches Gehalt und gerne auch mehr.
Wo früher mit einem Firmenwagen und einem Diensthandy geworben wurde, wirkt dies heute nicht mehr.
Im „War of Talents“ fehlen in Deutschland schon heute ca. 440.000 Fachkräfte, was einer Wertschöpfung von 30 Milliarden Euro pro Jahr entspricht.
Daher werben heute Firmen mit Lösungen und zusätzlichen Versorgungen nicht nur für das Alter, sondern auch für den Fall der Arbeitsunfähigkeit, Krankheit oder Tod.
In Deutschland verfügen wir derzeit noch über ein ordentliches, gesetzlich verankertes Versorgungssystem (gesetzliche Rentenversicherung, Kranken- und Pflegeversicherung). Daher gibt es aktuell, wenige zusätzliche durch Arbeitgeber finanzierte Versorgungsmodelle für Kranken, Tod, Berufsunfähigkeit und Unfall. Überdies ist dem Unternehmen nicht mit simplen Versicherungsmodellen gedient, sondern es müssen maßgeschneiderte Lösungen her, die schwer zu finden sind.
In den meisten Ländern der Welt, speziell denen mit einer boomenden Wirtschaft stellt sich dieses Szenario völlig anders dar. Dort wirbt der Arbeitgeber mit guten, eigenen Versorgungsmodellen um die Mitarbeiter, da staatliche Versorgung oft zu wünschen übrig lässt. Diese Zusagen führen allerdings zu hohen, dauerhaften Kostenbelastungen für die Arbeitgeber. Gerade deutsche Mittelständler mit internationaler Ausrichtung werden dieses Phänomen kennen.
Viele Unternehmen haben Tochterfirmen im Ausland. Hier werden Versorgungszusagen eingerichtet und vom Arbeitgeber bezahlt. Leicht summieren sich Dutzende von EB-Plänen (Employee Benefit Pläne) mit jährlichen Kosten mehrerer Millionen Euro. Leider haben die meisten Unternehmen kein zentrales Controlling, Reporting und Kostenkontrolle für diese EB-Pläne und diese Millionenkosten. Die sich ergebenden Schäden für die Unternehmen summieren sich weltweit auf Milliarden Euro pro Jahr auf.
„Jährlich kosten Employee Benefit Versorgungen über 350.000.000.000 Euro mit stark steigender Tendenz“, sagt Jürgen Rölke, Geschäftsführer der MIBAV Service GmbH.
„Aufgrund unserer Erfahrungen können wir sagen, dass die Finanzierung bestehender Employee Benefit Pläne im Schnitt um ca. 10-20 % zu teuer oder sogar gänzlich falsch eingekauft werden“ fügt Dr. Guglielmo Callipari, Practice Leader (MIBAV Service) hinzu.
Daher wird jedem CFO oder auch HR Verantwortlichen empfohlen einen kostenlosen Selbsttest unter www.ebsafe.com durchzuführen um das Einsparpotential zu errechnen.
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MIBAV Service GmbH ist ein in international tätiges Management-Beratungshaus mit Spezialisierung auf die Einrichtung, Qualifizierung und Führung von Shared Service Centern zu sämtlichen, weltweiten Personalnebenkosten. Vom Unternehmensstandort Pulheim bei Köln agiert das Unternehmen global und trägt dazu bei, dass international aufgestellte mittelständische Unternehmen Ihre Personal(neben)kosten wirtschaftlicher gestalten und durch Optimierungen an Rentabilität weiter gewinnen. Zu den Kunden zählen zahlreiche Unternehmen aus dem Mittelstand, aber auch MDAX und DAX Konzerne
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