Marode Infrastruktur braucht Rohstoffe
Das dringend nötige Infrastrukturprogramm von US-Präsident Donald Trump beläuft sich auf gewaltige 1,5 Billionen US-Dollar.
Über die Finanzierung herrscht noch Uneinigkeit zwischen Trump und den Demokraten. Doch nicht nur die USA haben sich in den letzten Jahren mit der Instandhaltung von Straßen, Schulen, Flughäfen und Ähnlichem deutlich zurückgehalten. Auch Schwellenländer genauso wie Industriestaaten haben sich wenig um Modernisierungen gekümmert, sondern diese immer wieder aufgeschoben.
Wie das Global Infrastructure Hub der wirtschaftsstärksten Industrie- und Schwellenländer errechnet hat, wären bis 2040 jährlich rund 3,7 Billionen US-Dollar für die Sanierung der Infrastruktur notwendig. In China wird emsig am Aufbau der Infrastruktur gearbeitet. Und die Infrastrukturprogramme benötigen besonders einen Rohstoff, nämlich Kupfer. So hat der Preis des Metalls in den vergangenen Monaten auch deutlich zugelegt.
Gute Aussichten also für Unternehmen mit Kupfer im Boden so wie Altona Mining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298158 – mit seinem Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. Die Mineralressourcen werden auf gewaltige 1,67 Millionen Tonnen Kupfer und 0,43 Millionen Unzen Gold geschätzt. Bis 2020 soll die Little Eva-Mine produzieren. Positiv sehen Experten die gerade laufende Fusion mit Copper Mountain Mining.
Ein weiterer Grund für steigende Rohstoffpreise ist auch die Weltwirtschaft, die so gut wie lange nicht mehr, läuft. Ein Plus auch für Copper Mountain Mining – https://www.youtube.com/watch?v=Z8MQf-GLsFE – mit seinem Flaggschiffprojekt, der Copper Mountain Mine in British Columbia. Die Mine, die zu 75 Prozent dem Unternehmen gehört, ist für Erweiterungen noch offen. In 2017 konnten Umsatzerlöse in Höhe von 304 Millionen US-Dollar aus dem Verkauf von 73,9 Millionen Pfund Kupfer, 23.800 Unzen Gold und 264.800 Unzen Silber erwirtschaftet werden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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