Mehr Menschen – mehr Rohstoffnachfrage

Weltbevölkerung und Wohlstandsniveau wachsen, damit auch der Verbrauch von Energie, Rohstoffen und Metallen.

BildDer Weltressourcenrat der Vereinten Nationen prognostiziert bis 2030 eine Verdoppelung des Ressourcenverbrauchs auf 186 Milliarden Tonnen. Während des vergangenen Jahrhunderts hat sich die Nachfrage der Menschen nach Energierohstoffen, Baustoffen und Metallen verzehnfacht. Und in den letzten 30 Jahren hat sich der Verbrauch von Kohle, Kupfer oder Holz verdoppelt.

Bei einer Diskussion von Regierungsvertretern der sogenannten G20 in diesem Frühjahr sprach Bundesumweltministerin Hendricks davon, dass der Kupferverbrauch bis 2050 um bis zu 300 Prozent anwachsen werde.

Tatsache ist, dass sich die Nachfrage nach Kupfer jährlich um 3,4 Prozent erhöht. Im Jahr 1960 wurden vier Millionen Tonnen Kupfer verwendet. Heute sind es pro Jahr zirka 23 Millionen Tonnen Kupfer, Tendenz steigend. Besonders die Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Indonesien sorgen für den Nachfrageanstieg des roten Metalls. Das Kupferdefizit wird also weiter steigen.

Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren, sollten also genug Abnehmer für ihre Rohstoffe finden. GoldMining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 – arbeitet an Gold- und Kupferprojekten, Goldprojekten und einem Uranprojekt. Aktionsgebiet des schuldenfreien Unternehmens ist Brasilien, Kolumbien, Kanada und andere Regionen. Der letzte Deal der von Chairman Amir Adnani geführten Gesellschaft war die Übernahme von Bellhaven Copper and Gold.

In Gold- und Kupferprojekte auf dem Balkan investiert Black Sea Copper & Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 -. Rund vier Jahre Erfahrung in dieser Region besitzt das Unternehmen. Der Tethyan Belt ist ein äußerst aussichtsreiches Gebiet. Seit Jahrzehnten wird dort Bergbau betrieben.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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