Das Gold der Erde

Goldgehalte sind wichtig für die Goldsucher. Rund vier bis fünf Gramm Gold befinden sich in der kontinentalen Erdkruste, der Abbau lohnt aber nicht immer.

BildHöchste Goldkonzentrationen findet man in Südafrika, Nordamerika und Australien. An knapp 20.000 Orten wurde bisher Gold gefunden. Das größte Goldvorkommen, das je entdeckt wurde, befindet sich auf der Insel Niolam, auch genannt Lihir, auf der Papua-Neuguineischen Inselkette. In West-Papua wird die Grasberg-Mine, die größte der Welt betrieben.

Je nach Art der Goldlagerstätte lohnt ein Goldabbau manchmal auch schon bei einem Gehalt von unter 2,5 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Je höher der Goldgehalt, desto besser aber. Goldgehalte im zweistelligen Bereich sind per se schon hervorragend.

Gerade veröffentlichte TerraX Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=S-TkH1VMyOA&t=128s – Bohrergebnisse von seinem Yellowknife City Goldprojekt in den Nord-West Territories in Kanada mit bis zu sagenhaften 66,7 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Im weltbekannten Goldbezirk, dem Yellowknife Grünsteingürtel sind solche hochgradigen Entdeckungen also noch möglich.

Auch Treasury Metals – https://www.youtube.com/watch?v=fgLx1wf7aCM – kann sich über die neuesten Bohrergebnisse seines Goliath-Goldprojektes in Ontario freuen. Bis zu 11,55 Gramm Gold pro Tonne Gestein wurden gefunden. Die Goldmineralisierung erstreckt sich bis zur Oberfläche, so dass eine Goldgrube im Tagebau geplant ist. Zum zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Goliath-Projekt ist nun durch Übernahme von Goldeye das Weebigee-Projekt, ebenfalls in Ontario im Sandy Lake Grünsteingürtel dazu gekommen.

Hohe Goldgehalte, hochgradige Goldgebiete und Projekte in bergbaufreundlichen Regionen mit bester Infrastruktur sind wichtige Punkte im Bergbau. Kommt dann noch ein gutes Management hinzu, wie bei den zuvor genannten Unternehmen, so sollte dies Erfolge bringen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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