Silber – ein Phänomen in vielerlei Hinsicht

Ob in der Medizin, im Zusammenhang mit Treibhausgasen oder als Schmuck und Anlagevehikel ist Silber sehr gefragt.

BildMit der Medizin etwa ist Silber seit über zwei Jahrtausenden eng verbunden. Silber half und hilft bei Entzündungen, Infektionen oder Hautverbrennungen. Auch wurde es zur Haltbarmachung von Wasser oder Milch verwendet.

Ob mit Silber auch Treibhausgase reduziert werden können, ist nur eine von vielen möglichen Anwendungen, die erforscht werden. So kann ein neuer Silberkatalysator Kohlendioxid, welches durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird, in Kohlenmonoxid umwandeln. Kohlenmonoxid kann wiederum in flüssige Brennstoffe umgewandelt werden.

Forschungen mit dem Wundermittel Silber laufen also, die Anwendungen in der Industrie werden stetig mehr und auch für den Anleger ist Silber in Form von Münzen, Barren oder Aktien von Silbergesellschaften ein Thema.

Seit Jahren produziert Endeavour Silver – https://www.youtube.com/watch?v=z_hKJiTe4wA – erfolgreich in seinen drei Minen in Mexiko Silber und auch Gold. Für 2017 wird ein Produktionsziel von 5,2 bis 5,7 Millionen Unzen Silber sowie 50.000 bis 53.000 Unzen Gold anvisiert. Wie Bradford Cooke, CEO von Endeavour erklärt, wird der Fokus für 2017 auf weiteres Wachstum gelegt. Zwei neu hinzugekommene Projekte werden mit dafür sorgen.

Ebenfalls in Mexiko ist die Silbergesellschaft MAG Silver – https://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M&t=126s – auf dem Weg zusammen mit dem Partner Fresnillo die Juanicipio-Mine zur Produktion zu bringen. Ein gewaltiges Projekt, das ab etwa 2018 beginnen wird und fast 300 Millionen Unzen Silberäquivalent beherbergt.

Der Sillberpreis markierte im April 2011 ein Rekordhoch bei 49,83 US-Dollar je Feinunze. In der Folgezeit verbilligte sich der Preis des Edelmetalls bis auf 13,61 US-Dollar je Unze. Seit Dezember 2015 ging es mit dem Preis nach oben. Heute kostet die Unze Silber knapp 17,50 US-Dollar und der Preis bewegt sich in einem Korrekturtrend.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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