M7 Deutschland und deutsche medienakademie blicken auf Content-Szenarien 2024

Konferenz über den Weg zum Next Generation Content.

Köln, 18. November 2014 – Mit der Verfügbarkeit immer höherer Bandbreiten verändern sich nicht nur Sehgewohnheiten sondern auch Formate und Plattformen für TV- und Videoinhalte. Zusammen mit der deutschen medienakademie wirft die M7 Deutschland am 20. November 2014 in der Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, Köln, einen vielschichtigen Blick auf denkbare Entwicklungen im Contentmarkt. Hochrangige Vertreter von Branchenverbänden, TV-Sendern, Produktionsstudios, Marktforschern und der Politik gehen aus ihrer jeweiligen Perspektive auf die künftigen Herausforderungen für Inhalteanbieter und Marktteilnehmer ein.

Steigende Bandbreiten in immer leistungsfähigeren Verteilnetzen – ob Kupfer, Glasfaser, LTE oder 5G – sorgen für veränderte Nutzungsgewohnheiten beim Konsum von Video- und TV-Inhalten. Dies wirkt sich auf die inhaltliche Gestaltung der Formate aus. Während sich die Contenthersteller mit der Frage befassen, ob immer mehr Zielgruppen-fokussierte und kürzere Inhalte die passende Antwort auf die neuen Nutzungsmöglichkeiten sind, müssen Betreiber von Video- und TV-Plattformen Inhalte so aufbereiten, dass diese vom Zuschauer auch angenommen werden. Um den Weg zum Next Generation TV zu ebnen sowie die erforderlichen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen mit zu gestalten, treten Netzbetreiber und Inhalteanbieter in den konstruktiven Dialog. Die Veranstaltung der deutschen medienakademie und der M7 Deutschland ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt dafür.

Nach der Begrüßung durch Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin der M7 Deutschland GmbH in Köln, liefert Professor Axel Beyer, Studiendekan Media & Communication Management, Hochschule Fresenius in Köln mit seinem Vortrag „Content-Szenarien für 2020“ den Einstieg ins Thema. Im Anschluss diskutieren Dr. Stephan Albers (Geschäftsführer BREKO e.V., Bonn), Peter Kloeppel, (Chefmoderator, RTL, Köln) und Robert Amlung (Beauftragter für Digitale Strategien, ZDF, Mainz) darüber, ob das Netz nur Totengräber klassischer Inhalte oder auch Inkubator neuer Inhalte ist.

Über Formate, Dienste und Geschäftsmodelle für den neuen Content sprechen Richard Kidd (Geschäftsführer, Yume Deutschland GmbH, Hamburg), Friedhelm Bixschlag, (Geschäftsführer, MMC Studios Köln GmbH, Köln), Klaus Böhm (Director TMT, Deloitte, Düsseldorf), Matthias Schwankl (Director Interactive TV & Innovations, M7 Deutschland GmbH, Köln) und Hans Demme (Geschäftsführer, n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, Köln).

Die politische Dimension der neuen TV- und Videonutzung erörtern zum Abschluss der Veranstaltung Dr. Peter Charissé (Geschäftsführer, ANGA e.V., Köln), Martin Dörmann, MdB (Obmann für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, Berlin), Thorsten Schick (MdL und Medienbeauftragter der CDU-NRW-Landtagsfraktion, Düsseldorf) sowie Michael Schmittmann (Partner, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, Köln).

Die Besucher der Veranstaltung haben die Möglichkeit per TED über markante Thesen der Vortragenden abzustimmen. Die Experten stellen sich damit der Herausforderung, das Publikum von ihren Positionen zu überzeugen.

Save the date:
Donnerstag 20. November 2014 von 9.30 bis 14.00 Uhr
Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, Magnusstr. 13, 50672 Köln

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Die M7 Deutschland GmbH, Köln, betreibt mit dem KabelKiosk eine unabhängige und voll integrierte digitale Programm- und Dienste-Plattform für Netzbetreiber in Europa. Der KabelKiosk stellt schlüsselfertige TV-Vorleistungsprodukte zur Verfügung und ermöglicht so die einfache und kosteneffiziente Verbreitung deutscher und multinationaler TV-Programme. Hierzu gehört auch die Regelung aller rechtlichen und technischen Fragen. Aus dem umfassenden Portfolio können sich Netzbetreiber – bei voller Kontrolle ihrer Endkundenbeziehungen – eigene digitale TV-Pakete zusammenstellen und ihren Kunden anbieten. Der KabelKiosk liefert ein reichhaltiges Angebot an Sendern in brillanter HD-Bildqualität, dessen Umfang für neue Maßstäbe in den Kabel- und IP-Netzen sorgt. Hinzu kommen attraktive Sender verschiedener Genres in SD-Qualität sowie eine internationale Auswahl mit über 30 fremdsprachigen Programmen in neun verschiedenen Sendesprachen. Mit der neuen IPTV-Plattform meinFernsehen steht Netzbetreibern darüber hinaus eine rechtssichere Lösung mit rund 150 TV-Programmen, davon ein Drittel in brillanter HD-Qualität, bereit, die eine vollständige TV-Versorgung, zeitversetztes Fernsehen sowie Video on Demand mit voller Multiscreen-Unterstützung über IP-Netze in die Haushalte bringt. Das interaktive SmartTV Portal choice verknüpft TV und Internetinhalte auf HbbTV-fähigen Fernsehgeräten oder über einen Receiver. Detaillierte Informationen unter www.kabelkiosk.de und www.meinfernsehen.de.

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