Kibaran Resources legt neue Ressourcenschätzung für das Graphitprojekt Merelani vor

Die australische Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) hat zuletzt mit hervorragenden Neuigkeiten von ihrem Graphitprojekt Epanko auf sich aufmerksam gemacht.

BildUnter anderem eine Abnahmevereinbarung mit ThyssenKrupp, Kreditförderwürdigkeit durch deutsche Regierung bestätigt etc. Dabei ist etwas in den Hintergrund geraten, dass Kibaran über ein zweites, sehr viel versprechendes Graphitprojekt in Tansania verfügt.

Dabei handelt es sich um die Liegenschaft Merelani East, für die Kibaran nun eine neue Ressourcenschätzung vorlegen konnte, die bei einem Cut-off-Gehalt von >5% TGC (Total Graphitic Carbon, Gesamtgraphitkohle) insgesamt 1,14 Mio. Tonnen enthaltenes Graphit aufweist. Davon sind rund 500.000 Tonnen als „angezeigt“ und ungefähr 650.000 Tonnen als „geschlussfolgerte“ Ressourcen klassifiziert.

Das Unternehmen erwartet in den kommenden fünf bis Jahren einen deutlichen Anstieg der Graphitnachfrage und hat sich unter anderem deshalb zu dem strategischen Schritt entschlossen, ein zweites Graphitprojekt zumindest erst einmal soweit voranzubringen, dass es für die Entwicklung bereit ist. Denn nach Ansicht von Kibaran sind am Graphitmarkt ein diversifiziertes Angebot, hohe Umweltstandards und ein langfristig zuverlässiges Angebot gefragt. Und das könnte Merelani East, glaubt man, liefern.

Hinzu kommt, dass die Merelani East-Lagerstätte sehr vorteilhafte metallurgische Eigenschaften – hoher Schmelzpunkt von 1.451 Grad Celsius / ultrahohe Reinheit von 99,98% – aufweist. Zudem ist der Anteil des am Markt gefragten, großflockigen (79,8%) Materials sehr hoch. Graphithändler und Endnutzer hätten so bereits erhebliches Interesse daran signalisiert, sich Graphitangebot von Merelani East zu sichern, erklärte Kibaran.

Zumal das Merelani-Projekt insofern über einen weiteren Vorteil verfügt, dass es in einer etablierten Graphitprovinz liegt, in der in der Vergangenheit produziert und das geförderte Material auch verkauft wurde. Wie Kibaran weiter ausführt, wird die Kombination aus extrem großflockigem Material und hohen Karbongehalten dem Merelani-Graphit im Vergleich zu dem Material von Epanko noch einmal neue Märkte erschließen, während es gleichzeitig sehr gut geeignet sei, Teil der Lieferkette des schnell wachsenden Batteriemarktes zu werden.

Angesichts der Vorteilhaften metallurgischen Testergebnisse und der neuen Ressourcenschätzung sowie der vor Kurzem abgeschlossenen bankfähigen Machbarkeitsstudie für das Epanko-Projekt hat sich Kibaran entschlossen, eine vorläufige Machbarkeitsstudie zu Merelani East zu erstellen. Darin soll unter anderem die Möglichkeit untersucht werden, die Epanko-Anlage und die Expansionspläne für das Epanko-Projekt auf Merelani zu duplizieren. Die vorliegenden Daten aus der Epanko-Machbarkeitsstudie sollten es Kibaran zufolge erlauben, die vorläufige Machbarkeitsstudie zu Merelani besonders kosteneffizient und innerhalb eines angemessenen Zeitraums zu erstellen. Den Genehmigungsprozess für das Projekt hat das Unternehmen ebenfalls bereits angestoßen.

In Anbetracht der positiven Entwicklungen auf Merelani East hat Kibaran zudem beschlossen, sich neben Epanko zu 100% auf dieses Projekt zu konzentrieren und erst einmal auf den geplanten Erwerb der Graphitrechte an der nahegelegenen Lagerstätte Merelani Block C zu verzichten. Deren hauptsächlicher Vorteil war, dass man dort potenziell schneller in Produktion hätte gehen können als auf anderen Projekten – Epanko eingeschlossen. Da sich aber die Verhandlungen…

Den kompletten Bericht des Kolumnisten Björn Junker lesen Sie hier

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