Gold statt Bargeld

Der Deutsche Bank-Chef brach eine Lanze für eine bargeldlose Welt. Dieser Trend kommt in Fahrt und könnte Gold weiter Auftrieb geben. Unternehmen wie TerraX Minerals und Treasury Metals profitieren

BildTerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=292665 ) besitzt in den Northwest Territories das Yellowknife Goldprojekt, nahe der Stadt Yellowknife gelegen, das bei Bohrungen bis zu 94,9 Gramm Gold je Tonne Gestein hervorgebracht hat. Die jetzt schon riesige Liegenschaft (118 Quadratkilometer) wird dank einem neuen Erwerbsabkommen noch um 2,35 Quadratkilometer wachsen.

Ebenfalls mit einer perfekten Infrastruktur kann Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=295605) punkten. Etwa 2018 soll die Produktion auf dem Goliath-Goldprojekt in Ontario, Kanada starten. Knapp 1,2 Millionen Unzen Gold in der Kategorie gemessen und angezeigt, sowie 340.000 Unzen Gold in der Kategorie der geschlussfolgerten Ressourcen sprechen für sich.

John Cryan ist seit gut einem halben Jahr Co-Chef beim größten deutschen Kreditinstitut, der Deutschen Bank. Jüngst hat er gesagt, dass Bargeld wohl in den nächsten zehn Jahren quasi abgeschafft sein könnte. In Deutschland ist dies noch kaum vorstellbar. Werden doch noch weit mehr als 70 Prozent aller täglichen Transaktionen mit Scheinchen und Münzchen abgewickelt. Doch es ist wahr, dass vor allem die Jüngeren weniger am Bargeld hängen.
Doch eine Bargeldabschaffung würde wohl auch eine deutlich größere Kontrolle der Verbraucher mit sich bringen. Es würde wohl kaum verwundern, wenn das Steueraufkommen dann auch etwas ansteigen könnte. Gründe seien dahingestellt. Wollen Bürger nicht voll kontrolliert sein, dann bleibt ihnen eigentlich nur übrig etwas außerhalb des dann total geregelten Geldverkehrs zu besitzen. Und was seit Jahrtausenden dafür genutzt wird, sollte auch dann wieder seine Stärke zeigen: Edelmetall. Allen voran Gold und Silber werden jede Bargeldabschaffung oder Papiergeldkrise überdauern – und das noch dazu als die großen Gewinner.
Es sollte daher nicht zu sehr überraschen, wenn der Goldpreis langsam aber sicher weiter ansteigen sollte. Profitieren können Bürger dabei mit Goldmünzen und zudem mit Aktien von Unternehmen aus dem Gold- und Silber-Segment.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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