Als Anne Senft berühmt zu werden drohte – die Geschichte einer wundersamen Entdeckung

Thomas Bokelmann macht komplexe Themen in „Als Anne Senft berühmt zu werden drohte“ einfach, faszinierend und unterhaltsam.

BildEs klingt wie ein Märchen: Was Generationen von Experten nicht erreichten, gelingt einer norddeutschen Schülerin im Spiel – mit dauerhaften Konsequenzen für die bestehende Internet-Architektur.

Das Produkt zweier Primzahlen, wenn sie groß genug sind, ergibt ein kaum beherrschbares Zahlenmonster. Hat man große Primzahlen zur Verfügung, (dafür gibt es Tests), lässt sich das Monster aber leicht bestimmen. Hat man aber nur das Monster und will die enthaltenen Faktoren berechnen, sollte man auf Jahrmillionen des Ausprobierens vorbereitet sein. Auch leistungsfähige Computer sind damit zunächst überfordert. Erst in jüngster Zeit wurden Algorithmen entwickelt, mit denen das für Monster von 200 und mehr Ziffern nach jahrelangen Operationen im Rechnerverbund gelang. Doch diese Erfolge wissenschaftlicher Spezialisten blieben Einzelfälle. Nur Quantencomputer, (die es noch nicht gibt), so die gängige Meinung, könnten solche Jobs in überschaubarer Zeit erledigen.

An dem Punkt der Entwicklung kommt ein schräger, frecher Text ins Spiel, der eine Gitterstruktur beschreibt, die mit den Primzahlen zusammenhängt. Diese Struktur macht es möglich, Primfaktoren quasi auf Knopfdruck auszulesen, schneller vermutlich, als ein Quantenrechner könnte.

Und jetzt der Clou. Das Thema, so technisch es klingen mag, ist gut versteckt in der unterhaltsamen, stellenweise zum Schreien komischen Rahmenhandlung eines modernen Märchens. Die Entdeckung der Struktur gelingt dort der Schülerin Anne Senft, und das passt genau ins Bild. Obwohl lange unauffindbar, erweist sich der Zusammenhang nach getaner Arbeit als unanständig simpel. Wie immer! Neugierde und Spieltrieb genügten, ihn aufzudecken. Es sind halbe Kinder, die den Schatz finden, und wer den unbeschwerten Aktionen dieser Helden folgt, wird im Vorübergehen, fast spielerisch davon erfahren. Man liest ein wenig, und ohne es recht zu merken, hat man was gelernt. Die Lektüre erfordert keinerlei Vorkenntnisse, nur das Vorwort richtet sich an fachlich vorbelastete Mitleser: IT-Leute, Entwickler, Forscher.

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